BMW hat im Januar mehr
Autos in den USA verkauft. Zusammen mit der Marke Mini legte der
Absatz um drei Prozent auf knapp 20 800 Autos zu, wie der Konzern am
Montag mitteilte. Von der Kernmarke BMW verkauften sich sogar 10,5
Prozent mehr Wagen, weil speziell die Verkaufsschlager der 3er- und
5er-Reihen um rund ein Drittel, beziehungsweise ein Viertel
zulegten. 2013 hatte sich BMW mit seiner Kernmarke dem Rivalen
Mercedes-Benz knapp geschlagen geben müssen. Während die Münchner
auf gut 309 000 Wagen gekommen waren, hatte die Daimler-Marke rund
312 500 Autos verkauft./mmb/she
ISIN DE0005190003
AXC0202 2014-02-03/19:13
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