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Wochenrückblick KW6: Bei K+S gilt es, DAX vor neuer Rallye?

Der Aktienmarkt beendete die vergangene Woche nach einer Achterbahnfahrt wieder fast auf Vorwochenniveau. Die angebliche Schwellenländer-Krise dominierte abermals das (mediale) Geschehen. Wer Gründe für einen Absturz sucht, wird immer welche finden. Doch eine normale Korrektur kostet eben auch ihre paar Prozentpunkte. Im übrigen sind die Problemländer alte Bekannte. Interessant ist, dass über den größtmöglichen Schwellenland-Gau - China - so gut wie kein Wort verloren wird. Als wenn im Reich der Mitte alles im Lot wäre. Manchmal kommt es einem so vor, wie im Märchen "Des Kaisers neue Kleider". So lange nur jeder den offiziellen chinesischen Daten glaubt, wird China gut dastehen. Doch was wenn eines Tages herauskommen sollte, dass auch in China die ADAC-Methoden nicht unbekannt sind? Sollte es zu solchen Problemen kommen, wäre die Lage wirklich ernst. Doch bis dahin (bei uns laufen Wetten zwischen September und November) dürfte man mit ausgesuchten Aktien noch Freude haben.
Ob das aber ausgerechnet bei K+S (KSAG88) der Fall sein wird, bleibt abzuwarten. Nächste Woche bringt US-Wettbewerber Mosaic (WKN A1JFWK) Klarheit über seinen Geschäftsverlauf. Wenn positive Prognosen für den gesamten Kalimarkt dazu kommen, dürfte das die gesamte Branche freudig aufnehmen. Der K+S-Aktie wiederum könnte das neuen Schub in Richtung des Januar-Hochs geben. Ob der Knoten aber wirklich platzt, bleibt offen, denn die K+S-Zahlen lassen noch vier Wochen auf sich warten.

Der DAX und sein Chart

Nachdem der DAX von seinem Allzeithoch um mehr als 700 Punkte abgerutscht war, kam es am Donnerstag zu einer kräftigen Erholung. Dennoch ist die Korrektur noch nicht ausgestanden. Mehr dazu in unserem wöchentlichen Ausblick DAX. Mehr dazu aus Sicht von Point&Figure haben wir in unserem aktuellen Newsletter geschrieben. Wer die kostenfreie "Die Börsenblogger D-A-CH Rundschau" jede Woche automatisch beziehen möchte, kann sich hier anmelden.

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© 2014 marktEINBLICKE
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.

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