Neben dem klassischen Lizenzvertrieb bietet die Wiener Update Software AG ihre CRM-Lösungen auch in einem "Software-as-a-Service" (SaaS)-Modell an, das bei höheren Margen wiederkehrende monatliche Umsätze garantiert. Im Geschäftsjahr 2013 stiegen die SaaS-Erlöse um 58 Prozent. Der Rückgang der Lizenzerlöse bescherte den Österreichern noch einen operativen Verlust von 2,1 Millionen Euro. Für 2014 prognostiziert Warburg Research jedoch die Rückkehr in die Gewinnzone. Den fairen Wert der Update-Aktie sehen die Analysten nun bei 3,90 Euro (bisher 3,75 Euro) und bescheinigen ihr damit ein Kurspotenzial von 50 Prozent. DER AKTIONÄR traf Update-Finanzvorstand Uwe Reumuth zum Interview.
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