Das vierte Quartal des kanadischen Goldminen-Konzerns endete mit einem Verlust in Höhe von 2,83 Milliarden Dollar. Darin ist ein fast ebenso großer Abwertungsverlust enthalten. Auf bereinigter Basis weist Barrick eine Gewinnsteigerung von 0,37 auf 0,38 Dollar je Aktie aus.
Der bereinigte Gewinn des Gesamtjahrs wurde leicht von 2,51 auf 2,57 Dollar je Aktie verbessert. Unbereinigt vergrößerte sich der Verlust von 538 Millionen auf 10,34 Milliarden Dollar.
In 2013 produzierte Barrick 7,166 Millionen Unzen Gold zu Gesamtkosten (All-In Sustaining Costs, AISC) von 915 Dollar je Feinunze. Die Prognose für 2014 beträgt 6,0 bis 6,5 Millionen Unzen bei Gesamtkosten zwischen 920 und 980 Dollar.
Barricks fünf wichtigste Minen förderten 2013 rund 4,0 Millionen Unzen Gold zu 668 Dollar (AISC). Deren Gesamtkosten werden 2014 voraussichtlich auf 750 bis 800 Dollar je Unze ansteigen.
Nach einer Investitionssumme von 5,0 Milliarden Dollar in 2013 plant der Konzern für 2014 mit 2,4 bis 2,7 Milliarden Dollar. In den kommenden vier Jahren werden Schulden in Höhe von 1,0 Milliarden Dollar fällig.
Barrick weist nur noch 16,00 Milliarden Dollar Eigenkapital aus, ein Jahr zuvor waren es 24,64 Milliarden Dollar. Auf der Aktivseite schrumpfte das Sachvermögen von 29,28 auf 21,69 Milliarden Dollar.
Barrick ist an der Börse nun mit 22,3 Milliarden Dollar bewertet. Vorbörslich stieg die Aktie 1,5 Prozent auf 19,25 Dollar.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse
Der bereinigte Gewinn des Gesamtjahrs wurde leicht von 2,51 auf 2,57 Dollar je Aktie verbessert. Unbereinigt vergrößerte sich der Verlust von 538 Millionen auf 10,34 Milliarden Dollar.
In 2013 produzierte Barrick 7,166 Millionen Unzen Gold zu Gesamtkosten (All-In Sustaining Costs, AISC) von 915 Dollar je Feinunze. Die Prognose für 2014 beträgt 6,0 bis 6,5 Millionen Unzen bei Gesamtkosten zwischen 920 und 980 Dollar.
Barricks fünf wichtigste Minen förderten 2013 rund 4,0 Millionen Unzen Gold zu 668 Dollar (AISC). Deren Gesamtkosten werden 2014 voraussichtlich auf 750 bis 800 Dollar je Unze ansteigen.
Nach einer Investitionssumme von 5,0 Milliarden Dollar in 2013 plant der Konzern für 2014 mit 2,4 bis 2,7 Milliarden Dollar. In den kommenden vier Jahren werden Schulden in Höhe von 1,0 Milliarden Dollar fällig.
Barrick weist nur noch 16,00 Milliarden Dollar Eigenkapital aus, ein Jahr zuvor waren es 24,64 Milliarden Dollar. Auf der Aktivseite schrumpfte das Sachvermögen von 29,28 auf 21,69 Milliarden Dollar.
Barrick ist an der Börse nun mit 22,3 Milliarden Dollar bewertet. Vorbörslich stieg die Aktie 1,5 Prozent auf 19,25 Dollar.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse
© 2014 Bernecker Börsenbriefe