Einen guten Jahresstart erwischte die Beko Holding aus Österreich. Bei leicht höheren Umsatzerlösen von 14,03 Mio. Euro zog der Gewinn nach Steuern von 2,44 auf 2,62 Mio. Euro an. Das Ergebnis je Aktie legte von 0,24 auf 0,26 Euro zu. Die mehrheitlich in Gründerhand befindliche Beteiligungsgesellschaft ist bei etlichen börsennotierten Unternehmen engagiert - darunter etwa der SAP-Dienstleister All For One Midmarket (rund 12 Prozent), der IT-Ausrüster Allgeier, die Softwaregesellschaft Cenit, die Beratungsfirma KPS, der US-Softwarehersteller Splunk, dem Ingenieursdienstleister Triplan (10,8 Prozent), das Karrierenetzwerk Xing und der amerikanische 3D-Druckerhersteller 3D Systems. Allesamt nicht gerade die die schlechtesten Investments. Zur Hauptversammlung am 21. März 1014 schüttet Beko eine steuerfreie Dividende von 0,08 Euro je Aktie aus. Das kommt einer Rendite von knapp drei Prozent gleich. Kapitalisiert ist Beko mit 28,4 Mio. Euro. Davon befinden sich allerdings nur 6,06 Prozent Streubesitz. Beko weist ein Eigenkapital von gut 31 Mio. Euro aus und ist frei von Finanzverbindlichkeiten. Gecovert wird die Aktie von der BankM. Die Frankfurter hatten den Titel im Dezember 2013 mit Kursziel ...
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