Für Spezialwertefans ist die Aktie von BHS Tabletop immer einen Blick wert. Die aus der früheren Hutschenreuter AG hervorgegangene Gesellschaft stellt Porzellan für den professionellen Bedarf - also den Einsatz in Hotels, Krankenhäusern, Kreuzfahrtschiffen und Airlines oder auch bei Olympischen Spielen - her. Nachteil: Nur 10,3 Prozent der Anteile befinden sich im Streubesitz. Die restliche Stücke halten Münchener Rück (28,9 Prozent), Deutsche Bank (28,9 Prozent), die WMF - und damit dem US-Finanzinvestor KKR - zurechenbare ProHeq GmbH (24,9 Prozent) sowie die ShareValue Stiftung (7,0 Prozent) des verstorbenen Investors Günter Weispfennig. Die gesamte Börsenkapitalisierung von BHS Tabletop beträgt nur knapp 35 Mio. Euro. Dafür bekommt man jedoch eine ganze Menge Gegenwert.
Trotz anhaltend schwieriger Marktbedingungen ...
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