Ein wenig beruhigt hatten sich zuletzt die Euphorie der Börsianer für den Anteilschein der Fidor Bank. Nachdem die Notiz der Web-2.0-Bank von Mitte November bis Anfang Dezember 2013 um mehr als 60 Prozent auf in der Spitze 10 Euro schoss, kostet die Aktie derzeit wieder rund 8 Euro. Nun wenden sich die Münchner mit interessanten Neuigkeiten an die Investoren: So hat die Fidor Bank 2013 ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt. Zum Halbjahr agierte das Geldhaus in der Gruppe noch mit 1,87 Mio. Euro in der Verlustzone. Dem Vernehmen nach stiegen sowohl das Zinsergebnis als auch die Erlöse aus Transaktionen und Technologie um mehr als 200 Prozent. Gleichwohl wird das Unternehmen eine Finanzierungsrunde um bis zu 5 Mio. Euro durchführen. Der Bezugspreis liegt bei 8,25 Euro pro Anteilschein. "An der Kapitalerhöhung nehmen vorrangig bestehende strategische Aktionäre teil", verrät Vorstandssprecher Matthias Kröner. Ein Bezugsrecht für bereits engagierte Privatanleger gibt es also nicht. Erst im September 2013 hatte die Beteiligungsgesellschaft JZI gut 1,5 Millionen Fidor-Papiere zu einem Kurs von rund 4,63 Euro gezeichnet und kam damit zuletzt auf einen Beteiligungshöhe von rund einem Viertel. Der Mittelzufluss betrug damals brutto 7 Mio. Euro. Für risikobereite Anleger mit ausreichend langem Investmenthorizont bietet die Fidor-Aktie eine interessante Option. Die jüngsten Turbulenzen um die Kunstwährung Biotcoin haben sich bislang noch nicht negativ auf den Kurs der Fidor Bank ausgewirkt. Anleger sollten diesen Aspekt aber zumindest im Hinterkopf behalten. Immerhin ist das Institut Exklusivpartner der deutschen Bitcoin-Börse bitcoin.de.
Keine Frage: Ihren großen Auftritt hat die Biotechgesellschaft Epigenomics erst am 26. März 2014 bei der Sitzung des Gremiums für "Molekulare und Klinische Genetik" der US- Gesundheitsbehörde FDA. ...
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