Der Euro muss am Mittwoch mit leichten Abschlägen kämpfen. Im Hinblick auf die Lage in der Ukraine ist an den Märkten aber Ruhe eingekehrt. Laut Thu Lan Nguyen von der Commerzbank dürfte das auch so bleiben, so lange nichts Schlimmeres eintritt. In den Fokus rücken damit wieder die Impulsgeber aus den USA und der Eurozone.
Morgen steht die EZB-Sitzung an, am Freitag werden in den USA Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. Eine erste Indikation zum Arbeitsmarkt liefert heute bereits die ADP-Umfrage. Ngyuen geht zwar von einer Reaktion des Euro aus, allerdings von keiner nachhaltigen. Umso spannender dürfte die EZB-Sitzung werden. "Der Euro hat etwas nachgegeben in den letzten Tagen, da offensichtlich einige noch zweifeln, ob die EZB nicht doch noch ihre Zinsen senkt oder andere expansive Maßnahmen ergreift", meint Nguyen.
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Morgen steht die EZB-Sitzung an, am Freitag werden in den USA Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. Eine erste Indikation zum Arbeitsmarkt liefert heute bereits die ADP-Umfrage. Ngyuen geht zwar von einer Reaktion des Euro aus, allerdings von keiner nachhaltigen. Umso spannender dürfte die EZB-Sitzung werden. "Der Euro hat etwas nachgegeben in den letzten Tagen, da offensichtlich einige noch zweifeln, ob die EZB nicht doch noch ihre Zinsen senkt oder andere expansive Maßnahmen ergreift", meint Nguyen.
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