Die Investitionen in reine Aktienfonds sind beim Publikum immer weniger beliebt. Dagegen sind sogenannte vermögensverwaltende Fonds im Aufwind. Ein großer Teil dieser Produkte setzt ETFs ein.
"Die große Transparenz, die leichte Handelbarkeit und mithin die schnelle Reaktionsmöglichkeit machen ETFs für Dachfonds besonders attraktiv", erläutert Sven Württemberger, Leiter Wealth Sales Germany beim Anbieter iShares. Markus Kaiser, Pionier bei den Dachfonds mit ETFs - er hat 2007 das erste dieser Produkte in Deutschland auf den Markt gebracht - pflichtet ihm bei: "So kann der Fondsmanager flexibel die Anlageklassen abbilden, deren flexible Zusammenstellung für die Performance langfristig entscheidend ist." Dabei hätten sich jetzt ganz unterschiedliche Formen herausgebildet: "Auf der einen Seite stehen Absolute-Return-Konzepte, die jeden Rückschlag vermeiden möchten und stabile Renditen bieten, die nur ein paar Prozentpunkte über dem Geldmarkt liegen", erläutert Kaiser", auf der anderen Seite findet man dann Konzepte, die auch die Chancen stärker nutzen, aber entsprechend auch größere Schwankungen haben." Kaiser betont, dass ihm inzwischen der breite ETF-Markt mit vielen Bausteinen fast jede Möglichkeit bis in zu standardisierten Währungsabsicherungen bietet. "Anleger können je nach ihrer Risikobereitschaft das für sie passende Produkt finden, und diese Entwicklung fördern wir mit einem sehr differenzierten ETF-Angebot", bekräftigt Württemberger.
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"Die große Transparenz, die leichte Handelbarkeit und mithin die schnelle Reaktionsmöglichkeit machen ETFs für Dachfonds besonders attraktiv", erläutert Sven Württemberger, Leiter Wealth Sales Germany beim Anbieter iShares. Markus Kaiser, Pionier bei den Dachfonds mit ETFs - er hat 2007 das erste dieser Produkte in Deutschland auf den Markt gebracht - pflichtet ihm bei: "So kann der Fondsmanager flexibel die Anlageklassen abbilden, deren flexible Zusammenstellung für die Performance langfristig entscheidend ist." Dabei hätten sich jetzt ganz unterschiedliche Formen herausgebildet: "Auf der einen Seite stehen Absolute-Return-Konzepte, die jeden Rückschlag vermeiden möchten und stabile Renditen bieten, die nur ein paar Prozentpunkte über dem Geldmarkt liegen", erläutert Kaiser", auf der anderen Seite findet man dann Konzepte, die auch die Chancen stärker nutzen, aber entsprechend auch größere Schwankungen haben." Kaiser betont, dass ihm inzwischen der breite ETF-Markt mit vielen Bausteinen fast jede Möglichkeit bis in zu standardisierten Währungsabsicherungen bietet. "Anleger können je nach ihrer Risikobereitschaft das für sie passende Produkt finden, und diese Entwicklung fördern wir mit einem sehr differenzierten ETF-Angebot", bekräftigt Württemberger.
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