Rüdiger Maaß von elliottwaver.de hat in dieser Woche den Langfristchart des DAX seit 1988 unter die Lupe genommen. Er analysiert, dass der DAX eine letzte Aufwärtsbewegungen vor sich hat, bevor ihm stark fallende Kurs bis 2.500 Punkte. Er beruhigt aber auch, dass diese Prognose frühestens im nächsten Jahrzehnt eintreten wird und bis dahin noch viel passieren kann. Zur Zeit "besteht keine unmittelbare Gefahr".
Auf dem Langfristchart erkennt Maaß, dass sich eine Seitwärtsformation bis ungefähr 1980 entwickelt hat. (…) anschließend hat sich ein stark steigender Trendmarkt entwickelt. Wir sehen, dass seit 2000 da schon einige starke Auf- und Abwärtsbewegungen entstanden sind, die auch wieder zu einem Keil führen", fasst Maaß zusammen. Maaß interpretiert diesen Verlauf so, dass der Markt zwar noch im steigenden Trendmarkt ist. Allerdings befindet sich der DAX nach Maaß' Analyse in der letzten Aufwärtsbewegung und dürfte anschließend wieder fallen. "Das Ziel, dass ich da angegeben habe, im Rahmen von 2.500, das ist dann sehr konservativ".
Maaß rät Anlegern nicht in Panik zu verfallen, sich aber vorzubereiten. "Es wird, bevor dieser Aufwärtstrend entsteht , natürlich noch einiges geschehen. Da werden also zusätzlich Signale entstehen, die uns das dann rechtzeitig sagen", beruhigt Maaß. Eine unmittelbare Gefahr besteht nicht. Aber langfristig gesehen, ist ein Abwärtsszenario wahrscheinlich", so Maaß.
Der kurzfristige Ausblick für den Highflyer Tesla sieht da schon wesentlich weniger furchterregend aus. "Der Trend ist noch nicht beendet. Es wird wohl noch weiter nach oben gehen", prognostiziert Maaß.
Wo Maaß hier die Kursziele sieht und wohin die Wellen bei der Commerzbank, Gold und Goldminen fließen, erfahren Sie im Interview.
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Maaß rät Anlegern nicht in Panik zu verfallen, sich aber vorzubereiten. "Es wird, bevor dieser Aufwärtstrend entsteht , natürlich noch einiges geschehen. Da werden also zusätzlich Signale entstehen, die uns das dann rechtzeitig sagen", beruhigt Maaß. Eine unmittelbare Gefahr besteht nicht. Aber langfristig gesehen, ist ein Abwärtsszenario wahrscheinlich", so Maaß.
Der kurzfristige Ausblick für den Highflyer Tesla sieht da schon wesentlich weniger furchterregend aus. "Der Trend ist noch nicht beendet. Es wird wohl noch weiter nach oben gehen", prognostiziert Maaß.
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