Stuttgart - Der Goldpreis profitierte vor allem zu Wochenbeginn vom Einmarsch russischer Truppen auf der Krim und kletterte bis auf 1.354 USD, so die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg.Aber auch diverse andere Faktoren würden momentan das Edelmetall begünstigen. Aus charttechnischer Perspektive würden sich die Notierungen weiterhin in einer W-Formation befinden, womit die Marke von 1.430 USD als Höchststand der Erholung vom Sommer in den Fokus rücke. Zweitens hätten in den vergangenen Wochen schwache US-Konjunkturdaten überwogen, so dass die Gedanken vieler Marktteilnehmer um eine wirtschaftliche Trendwende gekreist hätten. Und drittens werde von institutionellen Anlegern tatsächlich wieder Edelmetall gekauft. Die Zeiten, in denen Goldanlagen von großen Adressen panisch auf den Markt geworfen wurden, scheinen jedenfalls vorbei zu sein, so die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg.Den vollständigen Artikel lesen ...