Der Euro kennt nach wie vor kein halten mehr. Die Gemeinschaftswährung hat mittlerweile sogar die Marke von 1,39 Dollar geknackt. Aus fundamentaler Sicht gibt es dafür momentan kaum Gründe. Ralf Umlauf von der Helaba verweist deswegen auf die Charttechnik.
Laut Umlauf hat sich die technische Situation aufgehellt. "Wir hatten in den letzten Tagen schon öfter den Test der Marke von 1,39 Dollar, die ja so ein bisschen die Obergrenze einer Konsolidierungsrange dargestellt hatte. Und jetzt ist offensichtlich der Sprung über diese Marke nachhaltig gelungen", erklärt Umlauf. Der Devisenexperte sieht durch die geänderte technische Lage kurzfristig noch Potenzial nach oben. Zunächst könnte der Euro die Marke von 1,40 Dollar testen. Möglicherweise ist sogar noch mehr drin. Auch beim australischen und beim neuseeländischen Dollar könnte der Anleger Chancen nutzen.
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Laut Umlauf hat sich die technische Situation aufgehellt. "Wir hatten in den letzten Tagen schon öfter den Test der Marke von 1,39 Dollar, die ja so ein bisschen die Obergrenze einer Konsolidierungsrange dargestellt hatte. Und jetzt ist offensichtlich der Sprung über diese Marke nachhaltig gelungen", erklärt Umlauf. Der Devisenexperte sieht durch die geänderte technische Lage kurzfristig noch Potenzial nach oben. Zunächst könnte der Euro die Marke von 1,40 Dollar testen. Möglicherweise ist sogar noch mehr drin. Auch beim australischen und beim neuseeländischen Dollar könnte der Anleger Chancen nutzen.
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