Heidelberger Druckmaschinen hat in den letzten Tagen eine obere Topformation vollendet und damit ein Verkaufssignal gesendet. So weit, so schlecht. Doch es gibt ein Indiz, das noch Hoffnung macht.
Der erste Abtaucher Anfang März unter die wichtige Unterstützung bei 2,50 Euro konnte noch als Ausrutscher gelten. Doch jetzt hat Heidelberger Druckmaschinen auch noch das damalige Zwischentief unterboten und damit das Verkaufssignal bestätigt.
Einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt es allerdings noch: Trotz einer grottenschlechten Marktentwicklung kommt bei Heidelberger Druckmaschinen keine rechte Abwärtsdynamik auf, bei einem Turnaroundwert mit hohen aufgelaufenen Kursgewinnen müsste der Druck nach einer Topformation eigentlich größer ...
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