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Hugo Boss weiß was Frauen wollen



Heiko Weyand, Derivateexperte, HSBC TrinkausHeiko Weyand,
Zertifikate-Experte,

HSBC Trinkaus

Hugo Boss weiß was Frauen wollen

Der Herrenschneider Hugo Boss will künftig die Damen stärker umschmeicheln. In den Hugo Boss-Läden erhalte die Damenmode künftig eine stärkere Präsenz, kündigte Vorstandschef Claus-Dietrich Lahrs am Donnerstag bei der Vorstellung der Jahresbilanz des Unternehmens an. Der wichtigste Coup ist für den Hugo Boss-Chef allerdings die Verpflichtung des Designers Jason Wu, dem Lieblingsschneider von US-First Lady Michelle Obama. Anfang dieses Jahres brachte Wu seine erste Damen-Kollektion für Hugo Boss auf die internationalen Laufstege. Seitdem schwärmt Lahrs vom "Jason-Wu-Effekt".

Die neue Handschrift des Designers sehe das Unternehmen nicht nur an der erhöhten öffentlichen Aufmerksamkeit, sondern auch bereits in den ersten Zahlen, versicherte Lahrs. In diesem Jahr soll das zarte Pflänzchen Damenmode, das 2013 mit 250 Millionen Euro etwa zehn Prozent zum Jahresumsatz beisteuerte, zweistellig wachsen. Dem Konzern insgesamt traut Lahrs 2014 ein hohes einstelliges Umsatzwachstum zu, Währungseffekte herausgerechnet. Das operative Ergebnis (Ebitda) ohne Sonderposten soll in der gleichen Größenordnung zulegen. Hugo Boss werde stärker wachsen als die Wettbewerber, sagte Lahrs.

Zuversichtlich stimmt den Vorstandschef der Erfolg der eigenen Läden, deren Zahl in diesem Jahr um weitere 50 wachsen soll. Große Hoffnungen setzt er auch in reiselustige Chinesen, die ihren Europa- oder USA-Urlaub mit einem Shopping-Trip verbinden - schon alleine, weil viele Luxus-Marken hierzulande günstiger zu haben sind als beispielsweise in Asien. Europa sei nach wie vor die wichtigste Region für Hugo Boss, auch wenn das Unternehmen zunehmend internationaler werde, sagte Lahrs. In das laufende Jahr sei der Konzern in Europa "außerordentlich gut" gestartet.

Den Aktionären will der vom Finanzinvestor Permira kontrollierte Konzern 3,34 Euro Dividende je Aktie zahlen und damit 7 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Hugo Boss schüttet in etwa 70 Prozent seines Gewinns an die Aktionäre aus. 2013 stieg der Überschuss ebenfalls um 7 Prozent auf 329 Millionen Euro, ebenso wie das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda), das bei 565 Millionen Euro lag. Neben dem lukrativeren Einzelhandelsgeschäft machte sich auch bezahlt, das Hugo Boss geringere Preisnachlässe gewähren musste. Der Umsatz verbesserte sich um 4 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro, wobei der starke Euro im Vergleich zu anderen Währungen bremste. Bis 2015 wollen die Metzinger die Erlöse auf 3 Milliarden Euro treiben. Die operative Marge, die 2013 bei 23,2 Prozent lag, soll mittelfristig auf 25 Prozent steigen.

Anleger, die bei der Hugo Boss-Aktie eine Seitwärtsbewegung oder auch steigende Kurse erwarten, können Capped Bonus-Zertifikate mit einem Cap erwerben. Beim Erwerb eines Capped Bonus-Zertifikates sollten Anleger unbedingt auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten achten. Weitere Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: dpa-afx / HSBC Trinkaus

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Capped Bonus-ZertifikatHugo Boss-AktieTB4Z6UPIB

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