Überkapazitäten machen der skandinavischen Fluggesellschaft SAS zu schaffen. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres (bis Ende Oktober) flog die Gesellschaft einen Vorsteuerverlust von umgerechnet 132 Mio. Euro ein. Das ist deutlich mehr als vor einem Jahr. Das erste Quartal ist zwar traditionell schwach, allerdings ist die Nachfrage nach Flügen diesmal besonders schwach ausgefallen.
Das Unternehmen, das zu 50 % im Staatsbesitz von Schweden, Dänemark und Norwegen ist, hatte dank seines Sparkurses im vergangenen Jahr erstmals seit sechs Jahren wieder einen Gewinn erwirtschaftet und rechnet auch für das laufende Jahr mit schwarzen Zahlen. SAS leidet unter Überkapazitäten und dem harten Wettbewerb durch Billigflieger wie Ryanair oder Norwegian.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Das Unternehmen, das zu 50 % im Staatsbesitz von Schweden, Dänemark und Norwegen ist, hatte dank seines Sparkurses im vergangenen Jahr erstmals seit sechs Jahren wieder einen Gewinn erwirtschaftet und rechnet auch für das laufende Jahr mit schwarzen Zahlen. SAS leidet unter Überkapazitäten und dem harten Wettbewerb durch Billigflieger wie Ryanair oder Norwegian.
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