Das Währungspaar Euro/Dollar zeigt sich nach wie vor sehr fest. "Rein technisch gesehen hat Euro/Dollar kurzfristig sogar Potenzial bis 1,42", so Devisenexperte Stefan Gäde von der HSH Nordbank. "Dabei würde ich aber die Marke von 1,40 noch beachten wollen, schon als rein psychologischen Widerstand."
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) blickt mit Sorge auf die jüngste Stärke der landeseigenen Währung. "Der Franken gilt ja traditionell als Sicherer Hafen und hat jetzt seit Ausbruch der Krim-Krise gegenüber dem Euro doch einiges an Boden gutmachen können", so Gäde. "Sollte sich der Konflikt dann tatsächlich verschärfen, könnte das dem Franken Auftrieb geben. Dann wird es schon kritisch, und Interventionen auf dem Devisenmarkt müssten dann kommen." Ganz anders ist die Situation beim Rubel. Der Druck auf die russische Währung hat sich durch die Krim-Krise verstärkt. "Solange die Eskalation befürchtet wird, hat der Rubel einen schlechten Stand", meint Gäde. Mehr zu den Währungspaaren EUR/USD, EUR/CHF und EUR/RUB erfahren Sie im Video.
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Die Schweizerische Nationalbank (SNB) blickt mit Sorge auf die jüngste Stärke der landeseigenen Währung. "Der Franken gilt ja traditionell als Sicherer Hafen und hat jetzt seit Ausbruch der Krim-Krise gegenüber dem Euro doch einiges an Boden gutmachen können", so Gäde. "Sollte sich der Konflikt dann tatsächlich verschärfen, könnte das dem Franken Auftrieb geben. Dann wird es schon kritisch, und Interventionen auf dem Devisenmarkt müssten dann kommen." Ganz anders ist die Situation beim Rubel. Der Druck auf die russische Währung hat sich durch die Krim-Krise verstärkt. "Solange die Eskalation befürchtet wird, hat der Rubel einen schlechten Stand", meint Gäde. Mehr zu den Währungspaaren EUR/USD, EUR/CHF und EUR/RUB erfahren Sie im Video.
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