Die Nachricht versetzt Infineon-Aktionäre in Jubelstimmung. Der Münchner Halbleiterhersteller will offenbar mehr eigene Aktien zurückkaufen, als ursprünglich geplant. Grund ist der Mangel an geeigneten Übernahmezielen.
"Wenn uns auch in Zukunft keine geeignete Transaktion gelingt, werden wir unsere Programme zum Aktienrückkauf weiter ausbauen", sagte Vorstandchef Reinhard Ploss dem Handelsblatt.
Zur Erinnerung: Infineon sitzt nach wie vor auf einem hohen Cashbestand von mehr als zwei Milliarden Euro. Bereits im November letzten Jahres hat der Konzern angekündigt, bis 2015 eigene Aktien im Umfang von 300 Millionen Euro zurückzukaufen. Wie Analysten die Zukunftsaussichten von Infineon einschätzen und wie sich der Konzern aktuell im Marktumfeld sieht, erfahren Sie im Video.
Hier geht's zum Video

Zur Erinnerung: Infineon sitzt nach wie vor auf einem hohen Cashbestand von mehr als zwei Milliarden Euro. Bereits im November letzten Jahres hat der Konzern angekündigt, bis 2015 eigene Aktien im Umfang von 300 Millionen Euro zurückzukaufen. Wie Analysten die Zukunftsaussichten von Infineon einschätzen und wie sich der Konzern aktuell im Marktumfeld sieht, erfahren Sie im Video.
Hier geht's zum Video
© 2014 Der Aktionär TV