Zuletzt wurde die Nachrichtenlage an den Aktienmärkten vor allem durch die Meldungen rund um die Krim-Krise beherrscht. In der Vorwoche sorgten diese Unsicherheiten für teilweise deutliche Kursverluste. Allerdings muss man deshalb nicht die langfristige Kursrallye gänzlich abschreiben. Dies ist ein Grund für Dominik Auricht, Experte für Anlage- und Hebelprodukte, bei HypoVereinsbank onemarkets, in seinem wöchentlichen Marktkommentar einen Blick auf die Chancen auf einen Rebound in dieser Woche zu werfen.
Vergangene Woche habe ich an dieser Stelle noch Mark Mobius, Fondsmanager bei Franklin Templeton mit den Worten "kein Grund zur Panik" zitiert. Nun. Von echter Panik kann in den vergangenen Tagen zwar keine Rede sein. Allerdings sind die Nerven einiger Anleger scheinbar doch sehr angespannt. Im Wochenverlauf gab der DAX® rund 3,4 Prozent nach. Bei Titeln wie K+S, Deutsche Bank und ThyssenKrupp fielen die Verluste gar noch deutlich höher aus. Dennoch besteht eine Chance auf einen Rebound in der kommenden Woche.
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