Frankfurt - Der Goldpreis ist Mitte März auf ein Sechs-Monatshoch von knapp 1.400 USD je Feinunze gestiegen, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Schlüssel hierfür sei eine Trendwende bei den ETF-Verkäufen gewesen. Der Preisanstieg sei teilweise aber auch spekulativ getrieben gewesen. Der Goldpreis dürfte daher vorübergehend nochmals nachgeben, wenn die Unterstützung durch die Krim-Krise nachlasse und die Realzinsen aufgrund besserer US-Daten wieder steigen würden. Das Ende der ETF-Verkäufe und die robuste Nachfrage aus Asien würden danach für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends und ein Preisniveau von 1.400 USD je Feinunze zum Jahresende sprechen. Silber sollte begünstigt durch eine Belebung der Industrienachfrage seine Unterbewertung gegenüber Gold abbauen und auf 24 USD je Feinunze steigen. (19.03.2014/fc/a/m)Den vollständigen Artikel lesen ...