Am Abend kommt es endlich zur Veröffentlichung der Fed-Ergebnisse. Was das Thema Zinsen und das zurückgefahrene Tapering-Programm angeht, so rechnen die meisten Marktteilnehmer mit keinen großen Veränderungen. Was Arthur Brunner, ICF Kursmakler, darüber denkt, erfahren Sie in der neuen Ausgabe des Anleihe-Checks.
Brunner rechnet in Bezug auf die Fed mit keinen großen Überraschungen. Er geht davon aus, dass die US-Notenbank die Anleihekäufe um weitere zehn Milliarden US-Dollar reduzieren wird. Möglich ist aus seiner Sicht, dass sich die Fed bei ihren Handlungen in Zukunft nicht mehr so sehr an einzelnen Faktoren wie der Arbeitslosenquote oder der Inflationsrate orientieren wird, sondern an einem Bündel von Regeln, um flexibler zu sein. "Man könnte damit mehr Freiraum schaffen, um zukünftig nicht an bestimmte Schwellenwerte gebunden zu sein", sagt Brunner.
Was Brunner zum Thema Hybridanleihen und zu ukrainischen Anleihen sagt, erfahren Sie im Video!
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Brunner rechnet in Bezug auf die Fed mit keinen großen Überraschungen. Er geht davon aus, dass die US-Notenbank die Anleihekäufe um weitere zehn Milliarden US-Dollar reduzieren wird. Möglich ist aus seiner Sicht, dass sich die Fed bei ihren Handlungen in Zukunft nicht mehr so sehr an einzelnen Faktoren wie der Arbeitslosenquote oder der Inflationsrate orientieren wird, sondern an einem Bündel von Regeln, um flexibler zu sein. "Man könnte damit mehr Freiraum schaffen, um zukünftig nicht an bestimmte Schwellenwerte gebunden zu sein", sagt Brunner.
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