Hamburg - Nach den Turbulenzen in vielen Schwellenländern ist zuletzt die Krim-Krise in den Fokus der Märkte gerückt, berichten die Analysten der HSH Nordbank AG.Angesichts der damit verbundenen geopolitischen Risiken habe die Verunsicherung der Anleger erneut zugenommen, sodass anscheinend vor allem aus der Eurozone stammendes Kapital aus Osteuropa und/oder Russland abgezogen und wieder in der Heimat investiert worden sei. Das habe sowohl 10jährige Bundesanleihen als auch Staatsanleihen aus der Peripherie profitieren lassen - letztere seien anscheinend keine Risikoanlage mehr.Den vollständigen Artikel lesen ...