Das Währungspaar Euro/Dollar hat durch die Aussagen der neuen Fed-Chefin Janet Yellen in der letzten Woche einen deutlichen Dämpfer erhalten. Mittlerweile notiert der Euro unter 1,38 Dollar. Devisenexperte Stefan Gäde erläutert im Interview mit dem DAF, welche Termine den Devisenhandel in dieser Woche bestimmen werden.
Neue Impulse für das Währungspaar Euro/Dollar gibt es bereits am Dienstag mit dem ifo-Geschäftsklimaindex in Deutschland. "Ich erwarte da einen leichten Rückgang, denn es wird hauptsächlich daran liegen, dass die Stimmung durch die Krim-Krise belastet ist", so Gäde. Mehr Impulse erwartet Gäde aus den USA, wenn am Mittwoch der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter veröffentlicht wird. "Ansonsten haben wir noch andere Daten wie Verbrauchervertrauen oder Zahlen vom Immobilienmarkt, die sollten eigentlich auch ein bisschen freundlicher ausfallen, sodass insgesamt in dieser Woche der Euro/Dollar sich weiter abschwächen dürfte." Welche charttechnischen Marken für das Währungspaar Euro/Dollar jetzt relevant sind, erläutert Gäde im Interview.
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Neue Impulse für das Währungspaar Euro/Dollar gibt es bereits am Dienstag mit dem ifo-Geschäftsklimaindex in Deutschland. "Ich erwarte da einen leichten Rückgang, denn es wird hauptsächlich daran liegen, dass die Stimmung durch die Krim-Krise belastet ist", so Gäde. Mehr Impulse erwartet Gäde aus den USA, wenn am Mittwoch der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter veröffentlicht wird. "Ansonsten haben wir noch andere Daten wie Verbrauchervertrauen oder Zahlen vom Immobilienmarkt, die sollten eigentlich auch ein bisschen freundlicher ausfallen, sodass insgesamt in dieser Woche der Euro/Dollar sich weiter abschwächen dürfte." Welche charttechnischen Marken für das Währungspaar Euro/Dollar jetzt relevant sind, erläutert Gäde im Interview.
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