Der Euro ist am Dienstag unter Druck geraten. Die Gemeinschaftswährung liegt aber immer noch knapp über der Marke von 1,38 Dollar. Jürgen Meyer von JM-Market Research ist für den Euro nach wie vor pessimistisch gestimmt. Allerdings brauche der Anleger noch etwas Geduld.
Heute stand an den Märkten der ifo-Index im Fokus. Aufgrund der Krim-Krise haben sich die Erwartungen der befragten Unternehmen eingetrübt. Die Stimmung hat sich auch auf den Euro übertragen. Ein "seltener Gleichklang", wie Meyer findet. Damit der Euro nachhaltig nach unten geht, dürfte es allerdings noch dauern. "Wir brauchen einmal so einen richtigen Break von der 1,3750 Dollar um zu sagen, der Markt hat sich entschieden, jetzt doch wieder die etwas südlicheren Gefilde aufzusuchen", erklärt der Devisenexperte.
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Heute stand an den Märkten der ifo-Index im Fokus. Aufgrund der Krim-Krise haben sich die Erwartungen der befragten Unternehmen eingetrübt. Die Stimmung hat sich auch auf den Euro übertragen. Ein "seltener Gleichklang", wie Meyer findet. Damit der Euro nachhaltig nach unten geht, dürfte es allerdings noch dauern. "Wir brauchen einmal so einen richtigen Break von der 1,3750 Dollar um zu sagen, der Markt hat sich entschieden, jetzt doch wieder die etwas südlicheren Gefilde aufzusuchen", erklärt der Devisenexperte.
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