Anzeige
Mehr »
Login
Donnerstag, 25.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 687 internationalen Medien
Solarboom 2024: Fünf Gründe, die für diese Aktie sprechen!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
JP Morgan AM
13 Leser
Artikel bewerten:
(0)

Deutsche Anleger bleiben bei Schwellenländer-Investments zurückhaltend

Die Skepsis der Bundesbürger gegenüber der Geldanlage in den Schwellenländern ist immer noch hoch. So beträgt laut des jüngsten Emerging Markets-Investmentbarometer von J.P. Morgan Asset Management die Quote derjenigen Anleger, die in den Wachstumsregionen investiert sind, gerade einmal 2,9 Prozent. Das sind immerhin 0,8 Prozentpunkte mehr als bei der vorangegangenen Befragung vom September 2013. Zudem ist die Quote derjenigen, die sich mit den aufstrebenden Märkten beschäftigen, nach wie vor hoch.

Laut der  aktuellen Studie, für die J.P. Morgan Asset Management alle drei Monate deutschlandweit rund 2.000 Bundesbürger von der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) befragen lässt, haben 48,0 Prozent aller Befragten Kenntnis vom Thema Emerging Markets. Das sind in etwa so viele wie bei der letzten Erhebung im September, als mit 48,6 Prozent ein neuer Rekordwert in dieser Kategorie erreicht wurde.

"Dank attraktiver Bewertungen aktuelle Chancen für langfristige Investoren"

Dass die Deutschen ihr Interesse weiterhin nur in überschaubarem Rahmen in Investitionen umsetzen, ist für Pia Bradtmöller, Leiterin Marketing und PR bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt, auch eine Folge der Entwicklung der vergangenen Monate: "Die anhaltende Zurückhaltung der hiesigen Anleger in Sachen Emerging Markets lässt sich auf die aktuelle Nervosität in diesen Märkten zurückführen. Erfreulich ist gleichwohl, dass das Bewusstsein für Schwellenländer weiter zunimmt. Ein Trend, der sich unaufhaltsam weiter fortsetzen wird."  Zudem liege die Vermutung nahe, dass die Befragten zu einem späteren Zeitpunkt dieses Interesse auch in Investitionen umsetzen. "Gerade für Investoren mit einem längerfristigen Anlagehorizont halten wir das Marktumfeld für lohnend." So sind laut Bradtmöller die Bewertungen vieler Emerging Markets-Unternehmen attraktiv - beispielsweise auf Basis des Kurs-Buchwert-Verhältnisses. "Die Signale für eine konjunkturelle Erholung in den Emerging Markets sind zwar aktuell noch recht schwach, doch könnte sich das anziehende Wirtschaftswachstum in den Industrieländern auch positiv auf die Wachstumsstaaten auswirken", erläutert Bradtmöller.

Dass das Thema Emerging Markets für deutsche Anleger kontinuierlich an Bedeutung gewinnt, macht eine mittelfristige Betrachtung des Investmentbarometers von J.P. Morgan Asset Management deutlich: Der Kenntnisstand über Schwellenländer hat seit der ersten Erhebung vor knapp zwei Jahren spürbar zugenommen, und das gleichermaßen bei Männern und Frauen: Lag die Quote der Männer, die den Begriff ‚Emerging Markets' in Bezug auf Finanzen schon einmal gehört haben oder ihn gut kennen, im März 2012 noch bei 45,6Prozent, ist er bis zur jüngsten Studie auf 57 Prozent gestiegen; bei den Frauen legte dieser Wert von 33,2 auf 39,5 Prozent zu. "Das gestiegene Interesse für die Wachstumsregionen der Welt basiert nicht zuletzt auf dem in den Industrieländern historisch niedrigen Zinsumfeld", so Bradtmöller. In einem solchen Umfeld halten Anleger Ausschau nach attraktiven Investitionsmöglichkeiten. "Ein Lösungsweg könnte Richtung Schwellenländer gehen. Insbesondere langfristig orientierte Sparer sollten beispielsweise mittels Investmentfonds die Wachstumsregionen der Welt stärker in ihrem Portfolio berücksichtigen, um so am globalen Wachstumspotenzial teilhaben zu können."

 

Zum J.P. Morgan Asset Management Investmentbarometer Emerging Markets (Deutschland)

Im Auftrag von JPMorgan Asset Management erstellt die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg seit März 2012 regelmäßig ein Investmentbarometer Emerging Markets. Die Umfrage erfolgt jeweils unter rund 2.000 Frauen und Männern ab 20 Jahren, die repräsentativ für die Wohnbevölkerung in Deutschland sind. Für die Befragung werden etwa 500 Interviewer eingesetzt. Die Studie erfasst Begriffskenntnis, Risikoeinschätzung und Investmentverhalten rund um Schwellenländer von deutschen Privatanlegern. Das aktuelle Investmentbarometer Emerging Marketsfand vom 10. bis 24. Januar 2014 statt.

 

Über J.P. Morgan Asset Management

Als Teil des globalen Finanzdienstleistungskonzerns JPMorgan Chase & Co. bietet J.P. Morgan Asset Management seinen Kunden erstklassige Investmentlösungen. Das Unternehmen gehört zu den weltweit führenden Investmentgesellschaften und verwaltet in den Asset Management Fonds von JPMorgan Chase & Co. per 31. Dezember 2013 Kundengelder von rund 1,6 Billionen US-Dollar. Mit 41 Niederlassungen weltweit verbindet J.P. Morgan Asset Management ein globales Angebot und eine breiteExpertise in allen relevanten Assetklassen mit einer starken lokalen Präsenz. In Deutschland ist J.P. Morgan Asset Management seit 25 Jahren präsent und mit über 20 Milliarden US-Dollar verwaltetem Vermögen eine der größten ausländischen Fondsgesellschaften. Das Unternehmen eröffnet Anlegern bereits seit 1971 die Möglichkeit, sich in den Emerging Markets zu engagieren. www.jpmam.de

 

Die Einschätzungen, die in diesem Dokument vertreten werden, basieren auf Informationen von J.P. Morgan Asset Management per März 2014. Die Einschätzungen sollen dabei nicht als Anlageempfehlung verstanden werden. Alle Informationen basieren auf Quellen, die J.P. Morgan Asset Management als verlässlich betrachtet. J.P. Morgan Asset Management kann allerdings keineGarantie für die Richtigkeit übernehmen.

© 2014 JP Morgan AM
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.