Geht es den Energieriesen E.ON und RWE schlecht, dann muss auch PSI leiden. Diese Regel hat sich einmal mehr 2013 bewahrheitet. Das Berliner Unternehmen bietet Softwarelösungen für das Energie-, Produktions- und Infrastrukturmanagement an. Da die großen Konzerne in Folge der Gewinneinbrüche durch die Energiewende massiv sparen müssen, wurden Investitionen in die Netzinfrastruktur zurückgefahren. Das war ein Grund, warum der Umsatz der Gesellschaft um 2,5% auf 176,3 Mio. Euro schrumpfte. Der andere waren eigene Investitionen in neue Projekte im Logistikbereich. Der Einbruch machte sich auf der Ergebnisebene noch deutlicher bemerkbar. So drittelte sich das Betriebsergebnis auf 4,2 Mio. Euro, das Konzernjahresergebnis betrug nur noch 0,4 Mio. Euro - 2012 waren es noch 9,4 Mio. Euro.
"Übergangsjahr" abgeschlossen
Doch die Wende ...
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