Der Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum will seine 400 Mio. Euro schwere Anleihe, die 2016 ausläuft, zurückkaufen. Den Haltern will man 106,10 % des Nennbetrags in bar bieten, das sind 1.061 Euro je Papier. Zudem sollen alle aufgelaufenen Zinsen gezahlt werden. Die Frist zum Rückkauf endt voraussichtlich am 16. April, am 24. April soll die Transaktion abgewickelt werden. Und nicht nur das:
Rhön kündigte auch an, im April die Zusammenarbeit mit der Ratingagentur Moodys zu beenden. Rhön sieht sich nämlich sehr gut aufgestellt, um mögliche Finanzierungen künftig auch ohne Rating zu stemmen.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Rhön kündigte auch an, im April die Zusammenarbeit mit der Ratingagentur Moodys zu beenden. Rhön sieht sich nämlich sehr gut aufgestellt, um mögliche Finanzierungen künftig auch ohne Rating zu stemmen.
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