Die New Yorker Börsen werden am Donnerstag
kaum verändert erwartet. Am Vorabend hatten Sorgen über verstärkte
Wirtschaftssanktionen gegen Russland die US-Börsen auf Talfahrt
geschickt. Der Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial
Im Fokus bleibe die Unsicherheit aus der Krim-Krise, sagte Marketanalyst Craig Erlam von Alpari UK. Die Fortschritte bei diesem Thema blieben minimal und vermutlich lasse eine Lösung noch auf sich warten. Es besteht für Erlam eher die Hoffnung, dass die hieraus resultierende Gefahr künftig geringer eingeschätzt wird und diese Krise somit aus den Köpfen der Anleger kommt. Die Daten zum US-Wirtschaftswachstum und zu den wöchentlichen Erstanträgen lösten zunächst auch keine stärkeren Bewegungen aus. Im Verlauf kommen noch die schwebenden Hausverkäufe vom US-Immobilienmarkt.
Aus Unternehmenssicht dürfte der Bankensektor im Fokus stehen, nachdem die US-Notenbank Fed im zweiten Teil ihres jährlichen Stresstests die sogenannten Kapitalpläne von 30 US-Banken beziehungsweise US-Töchtern ausländischer Finanzfirmen untersucht hatte. Die Fed will damit sicherstellen, dass die Geldhäuser ihr Kapitalpolster durch Dividenden oder Aktienrückkäufe nicht zu stark angreifen.
Dabei wurden der Kapitalplan der Citigroup
Papiere von JPMorgan
Facebook-Aktien
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0191 2014-03-27/14:09