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Krones: Es leben die Schwellenländer!

Krones (WKN 633500) zeigte sich bei der Prognose für 2014 vorsichtig. Dabei versprechen die Wachstumsaussichten des Weltmarktführers in der Getränkeabfüll- und Verpackungstechnik in den Schwellenländern deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserungen, während die Krones-Aktie dadurch zu neuen Höhen aufbrechen sollte.

Bildquelle: Pressefoto Krones

Bildquelle: Pressefoto Krones

Das Unternehmen konnte sowohl für das vierte Quartal als auch für das Gesamtjahr 2013 überzeugende Geschäftsergebnisse liefern. Gleichzeitig überzeugt der MDAX-Konzern mit den mittel- und langfristigen Aussichten. Schließlich kopieren die Menschen in den Schwellenländern im Zuge des wirtschaftlichen Aufstiegs immer mehr die Ess- und Trinkgewohnheiten in den Industriestaaten. Um die steigende Nachfrage befriedigen zu können, müssen immer mehr geeignete Abfüllanlagen her. Von diesem Trend sollte insbesondere der Marktführer profitieren können. Daher zeigte man sich an den Börsen etwas enttäuscht, dass Krones bei der jüngsten Prognose vorsichtig blieb.

Für 2014 rechnet man auf Unternehmensseite mit einem Umsatzanstieg um 4 Prozent. Im Vorjahr konnten die Erlöse noch um 5,7 Prozent auf 2,82 Mrd. Euro gesteigert werden. Dabei wirkte sich die starke Wettbewerbsposition in den Schwellenländern besonders positiv aus. Unter dem Strich verdiente Krones 119,4 Mio. Euro und damit fast 80 Prozent mehr als im Jahr 2012. Allerdings wurde das Vorjahresergebnis noch von negativen Einmaleffekten im Zuge eines Rechtsstreits in den USA belastet. Damit konnte man sich eine Sonderdividende leisten. Während die Basisdividende von 0,75 Euro im Vorjahr auf 1,00 Euro ansteigt, gibt es nun 1,00 Euro je Aktie oben drauf. Das Vorsteuerergebnis (EBT) stieg 2013 von 97,9 Mio. Euro auf 169,7 Mio. Euro. Damit lag die EBT-Marge bei 6,0 Prozent. 2014 soll diese auf 6,2 Prozent ansteigen, was einem Vorsteuerergebnis von 181,6 Mio. Euro entsprechen würde. Unsere DZ BANK-Analysten rechnen jedoch bei der EBT-Marge mit einem Wert von 6,7 Prozent.

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