Gute Vorgaben aus Asien und Europa dürften
am Freitag für Startgewinne auch an den New Yorker Börsen sorgen. Am
Vorabend war die Krim-Krise an der Wall Street nach und nach in den
Hintergrund gerückt und die Indizes konnten anfängliche Verluste
wieder ausgleichen und kaum verändert aus dem Handel gehen. Der
Future auf den Leitindex Dow Jones Industrial
Die Wall Street dürfte wohlwollend die starke Entwicklung an den asiatischen Börsen und auch in Europa aufnehmen, sagte Marktanalyst Craig Erlam von Alpari UK. Die Hoffnung auf konjunkturelle Stimulierungsmaßnahmen vor allem in China, aber auch Fantasie vor der EZB-Sitzung in Europa, stützten die Märkte. Erste Daten aus den USA brachten indes keine neue Bewegung. Volkswirt Johannes Jander von der Helaba kommentierte: "Der erneute Anstieg der privaten Einkommen im Februar sowie das fortgesetzte Wachstum bei den Konsumausgaben bestätigen das Wachstumsszenario in den USA." Entsprechend dürfte die Federal Reserve auf ihrem Pfad der langsamen Eindämmung konjunktureller Unterstützungsmaßnahmen bleiben. Im Verlauf könnte aber das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan den Märkten nochmal einen Impuls geben.
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AXC0172 2014-03-28/14:09