Der Energiekonzern RWE
RWE-Chef Peter Terium sprach von einer sehr guten Lösung: "Wir haben den Investor als verlässlichen Partner kennengelernt, und ich freue mich sehr, dass er die Dea als Plattform für die künftigen Öl- und Gasaktivitäten seiner Gruppe ausbauen will."
Fridman erklärte als Vorstandsvorsitzender von LetterOne: "Als verantwortungsvoller Investor wollen wir internationales Wachstum fördern und so die Leistungsfähigkeit von Dea stärken. Dafür setzen wir auf die Kernkompetenzen der Dea, einschließlich ihres deutschen Unternehmenssitzes."
Vorstand und Betriebsrat von RWE Dea begrüßten die Entwicklung nach Angaben von Vorstandschef Thomas Rappuhn ebenfalls. Sie seien über die Pläne sehr erfreut. In der Politik hatte es Kritik an den Verkaufsplänen gegeben. Unter anderem hatten sich Vertreter der Union vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine skeptisch zu dem Deal zwischen RWE und LetterOne geäußert./bsp/DP/he
ISIN DE0007037129
AXC0297 2014-03-28/21:11