Halle (ots) - Bald soll ein Verkaufssalon durch den Westen rollen und dort Produkte "Made in Sachsen-Anhalt" unter das Volk bringen. Die geringe Bekanntheit des Landes zu steigern - Hauptaufgabe des Marketings - dürfte mit einem Schaukochen in der Fußgängerzone von München oder Köln aber nicht erreicht werden. So etwas wirkt eher peinlich und zeugt von wenig Selbstbewusstsein. Dass es im Osten auch anders geht, zeigt Mecklenburg-Vorpommern. Mit einer bundesweiten Werbekampagne in überregionalen Medien wurde kürzlich offensiv um Lehrer geworben. So funktioniert's.
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