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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 31.03.2014 - 15.15 Uhr: LUFTHANSA, UBS, CREDIT SUISSE, AIR BERLIN, SINGULUS, ING, AAREAL BANK, DRILLISCH

ROUNDUP: Lufthansa stellt Flugbetrieb wegen Pilotenstreik weitgehend ein

FRANKFURT/HAMBURG - Wegen der Streikdrohung ihrer Piloten stellt die Lufthansa ihren Flugbetrieb ab Mittwoch für drei Tage weitgehend ein. Gut 3800 Flüge werden gestrichen, rund 425 000 Fluggäste seien betroffen, teilte die Airline am Montag mit. In den drei Tagen von Mittwoch bis Freitag sollen nur rund 500 Flüge auf kurzen und mittleren Strecken verkehren. Es handele sich um einen der größten Ausstände in der Geschichte der Lufthansa. Auch die meisten Frachtflüge der Lufthansa Cargo seien bereits abgesagt.

ROUNDUP: Schweiz eröffnet im Devisenskandal offizielle Untersuchung gegen Banken

BERN - Im Skandal um mutmaßliche Betrügereien auf dem weltweiten Devisenmarkt forciert die Schweiz ihre Ermittlungen gegen Großbanken. Die Wettbewerbskommission in Bern eröffnete am Montag eine offizielle Untersuchung gegen zunächst acht Institute. Im Visier der Ermittler stehen dabei unter anderem die Großbanken UBS und Credit Suisse . Die Kommission deutete an, dass sich der Kreis der Verdächtigen noch erweitern könnte. Weltweit ermitteln bereits zahlreiche Aufseher wegen des Verdachts verbotener Absprachen bei der Festsetzung von Devisenkursen gegen gut ein Dutzend Großbanken. Die Schweizer Wettbewerbshüter hatten vor einem halben Jahr Vorermittlungen eingeleitet.

ROUNDUP: Weitere Unsicherheit um Air Berlins Zukunftspläne - Aktie verliert

BERLIN - Neue Unsicherheit rund um Air Berlin : Ein Anlegerschützer wirft Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft vor, mit der zweimaligen Verschiebung der Bilanzvorlage gegen die Berichtspflichten zu verstoßen. Die Gesellschaft weist dies zurück. Zudem fürchtet die Bundesregierung laut "Handelsblatt", dass Air-Berlin-Gründer Joachim Hunold als Strohmann für den Großaktionär Etihad agieren könnte, um trotz einer erwogenen Anteilsaufstockung der Araber die Verkehrsrechte der deutschen Fluglinie zu sichern. "Wir stimmen keinem rechtlich zweifelhaften Modell zu", zitiert die Zeitung ungenannte Regierungsvertreter.

Kartellamt: Springer und Funke räumen Bedenken gegen TV-Zeitschriften-Deal aus

ESSEN/BERLIN/BONN - Nach dem Verkauf von Zeitungen und Illustrierten des Springer-Verlags an die Funke-Gruppe hat das Kartellamt nun auch der Veräußerung der Programmzeitschriften zugestimmt. "Die beiden Verlagshäuser sind auf unsere Bedenken eingegangen und haben die Zusage, bestimmte Titel an einen unabhängigen Dritten zu verkaufen, an den entscheidenden Stellen nachgebessert", sagte der Kartellamtschef Andreas Mundt am Montag. Eine solche Zusage mache nur dann Sinn, wenn der Käufer der TV-Zeitschriften in der Lage sei, künftig als echter Wettbewerber aufzutreten. Nähere Details gab das Kartellamt nicht bekannt.

ROUNDUP: Spezialmaschinenbauer Singulus verringert Verluste

KAHL AM MAIN - Dank des wachsenden Marktes für Filme und Spiele auf Blu-ray-Scheiben hat der Spezialmaschinenbauer Singulus seine Verluste deutlich verringert. Operativ schaffte das fränkische Unternehmen im vergangenen Jahr sogar den Sprung in die schwarzen Zahlen, unter dem Strich stand jedoch noch ein kleiner Verlust von 700 000 Euro. 2012 hatte das Minus bei 62,4 Millionen Euro gelegen, vor allem wegen hoher Kosten für die Umstrukturierung und eines Sparprogrammes. Das Solargeschäft sei aber weiter schwach gewesen, teilte Singulus am Montag in Kahl am Main mit. Der börsennotierte Konzern stellt Maschinen zur Produktion von CDs, DVDs, Blu-ray-Scheiben, Halbleitern und Solarzellen her.

ING zahlt weitere Staatshilfen zurück - Gewinn für Niederlande

AMSTERDAM - Die milliardenschwere Rettung des Finanzkonzerns ING wird für die niederländischen Steuerzahler zunehmend zu einem glänzenden Geschäft. Am Montag zahlte das Institut weitere 1,23 Milliarden Euro an den Staat zurück, davon sind etwa ein Drittel Zinsen. Damit summieren sich die Rückzahlungen inzwischen auf 12,5 Milliarden Euro. In der Finanzkrise war der Konzern mit 10 Milliarden Euro Staatshilfe vor dem Zusammenbruch gerettet worden.

ROUNDUP: Aareal winkt mit Sonderausschüttung - Rasche Tilgung von Staatshilfe

WIESBADEN - Der Wiesbadener Immobilenfinanzierer Aareal Bank macht seinen Aktionären Hoffnung auf eine Sonderdividende. "Wenn wir langfristig überschüssiges Kapital haben sollten, werden wir dieses an den Aktionär zurückgeben", sagte Finanzvorstand Hermann Josef Merkens der "Börsen-Zeitung" (Samstag). Voraussetzung sei, dass sein Institut das Geld in der eigenen Bilanz nicht benötige und Zukäufe nicht absehbar seien. Im frühen Handel kamen die Aussagen gut an. Die Aktie legte annähernd zwei Prozent zu.

Grammer erhöht Dividende - Aktie legt zu

AMBERG - Der Autozulieferer Grammer will seinen Aktionären nach einem Rekordjahr 2013 eine höhere Dividende zahlen. Wie der Konzern am Montag mitteilte, sollen je Aktie 65 Cent nach zuletzt 50 Cent ausgeschüttet werden. Den Umsatz will Grammer in diesem Jahr um mindestens drei Prozent auf über 1,3 Milliarden Euro steigern. Weil der Konzern auch 2014 viel Geld in Vorleistung für künftige Produkte steckt, dürfte der operative Gewinn wie im Vorjahr bei rund 58 Millionen Euro liegen.

Anlagenbauer Centrotherm verringert Verluste nach Insolvenz

BLAUBEUREN - Trotz roter Zahlen geht es beim Anlagenbauer Centrotherm weiter bergauf. In seinem Rumpfgeschäftsjahr nach der Insolvenz verringerte Centrotherm die Verluste weiter, wie das Unternehmen mit Sitz im baden-württembergischen Blaubeuren am Montag mitteilte. Für den Zeitraum zwischen 1. Juni und 31. Dezember 2013 wurde der Verlust auf 7,6 Millionen Euro reduziert. Während des Insolvenzverfahrens vom 1. Oktober 2012 bis 31. Mai 2013 hatte das Unternehmen noch ein Minus von 77,4 Millionen Euro eingefahren.

Drillisch-Chef denkt über Sonderdividende nach

MAINTAL - Der Mobilfunkanbieter Drillisch könnte einen Teil seiner Rücklagen den Aktionären zugute kommen lassen. Sollte sich bis 2015 keine Gelegenheit für eine Übernahme ergeben, seien eine Sonderdividende oder ein Aktienrückkauf möglich, sagte Konzernchef Paschalis Choulidis der "Welt am Sonntag". Drillisch-Aktien legten am Montag zum Handelsstart um 1,5 Prozent zu. Zum Jahresende hatte das Unternehmen 187 Millionen Euro in der Kasse - das entsprach laut der Zeitung etwa 15 Prozent des aktuellen Börsenwerts.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0212 2014-03-31/15:20

ISIN: DE0008232125, CH0024899483, CH0012138530, GB00B128C026, DE0007238909, NL0000303600, DE0005408116, DE0005545503
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