Der Euro zeigt sich in dieser Woche bisher von seiner starken Seite. Mittlerweile kämpft die Gemeinschaftswährung sogar wieder um die Marke von 1,38 Dollar. Impulsgeber gibt es in den nächsten Tagen genug. Oliver Bossmann von ETX Capital hat sowohl Konjunkturdaten als auch die Notenbanken im Blick.
Dabei sieht der Devisenexperte die US-Konjunktur gegenüber der europäischen im Vorteil. "Im Grunde in allen Punkten steht die US-Wirtschaft besser da als die Eurozone.", so Bossmann. Das betreffe zum Beispiel die Arbeitslosigkeit aber auch die Inflationsrate. Die USA seien deswegen zwar noch kein Hort der Glückseligen. Allerdings sei in Amerika mehr Dynamik vorhanden. Der Devisenexperte hat in diesem Umfeld aber auch einen Vorteil für den Euro ausgemacht: Die US-Notenbank drucke derzeit immer noch mehr Geld als die EZB.
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Dabei sieht der Devisenexperte die US-Konjunktur gegenüber der europäischen im Vorteil. "Im Grunde in allen Punkten steht die US-Wirtschaft besser da als die Eurozone.", so Bossmann. Das betreffe zum Beispiel die Arbeitslosigkeit aber auch die Inflationsrate. Die USA seien deswegen zwar noch kein Hort der Glückseligen. Allerdings sei in Amerika mehr Dynamik vorhanden. Der Devisenexperte hat in diesem Umfeld aber auch einen Vorteil für den Euro ausgemacht: Die US-Notenbank drucke derzeit immer noch mehr Geld als die EZB.
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