Frankfurt - Der ungewöhnlich kalte Winter und das bislang kühle Frühjahr im Mittleren Westen der USA dürften zu Verzögerungen bei der Maisaussaat führen, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Noch immer sei die Bodentemperatur in den nördlichen Anbaugebieten zu niedrig. Zum Teil seien die Böden sogar noch gefroren. Dies gelte insbesondere für Iowa, den wichtigsten Maisanbaustaat der USA, sowie für das nördliche Illinois. Wetterexperten würden auch in den kommenden Wochen mit unterdurchschnittlichen Temperaturen rechnen.Den vollständigen Artikel lesen ...