Die EZB-Sitzung hat sich beim Euro deutlich bemerkbar gemacht. Der Euro kämpft mittlerweile um die Marke von 1,37 Dollar. Daniel Fehring von forex-sun.com hält einen schwächeren Euro zwar für nötig, um die Wirtschaft zu stärken. Allerdings ist er von der EZB-Führung sehr enttäuscht.
Die EZB habe monatelang zugeschaut wie der Euro stärker geworden sei. Fehring zufolge ist die Deflation, von der EZB-Präsident Mario Draghi spricht, hausgemacht. "Die EZB war zu passiv und hat den Euro zu weit nach oben gehen lassen. Jetzt versucht man natürlich ihn verbal zu drücken und der letzte Trumpf wird nicht sofort ausgespielt, weil Mario Draghi immer noch gerne etwas im Ärmel hat", meint Fehring. Heute Nachmittag stehen in den USA die Arbeitsmarktdaten an. Fehring hat seine nächsten Kursziele für den Euro im Vorfeld bestätigt.
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Die EZB habe monatelang zugeschaut wie der Euro stärker geworden sei. Fehring zufolge ist die Deflation, von der EZB-Präsident Mario Draghi spricht, hausgemacht. "Die EZB war zu passiv und hat den Euro zu weit nach oben gehen lassen. Jetzt versucht man natürlich ihn verbal zu drücken und der letzte Trumpf wird nicht sofort ausgespielt, weil Mario Draghi immer noch gerne etwas im Ärmel hat", meint Fehring. Heute Nachmittag stehen in den USA die Arbeitsmarktdaten an. Fehring hat seine nächsten Kursziele für den Euro im Vorfeld bestätigt.
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