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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 04.04.2014 - 15.15 Uhr: BMW, DAIMLER, VOLKSWAGEN, AUDI, LUFTHANSA, HENKEL, VIVENDI, BOEING, AIRBUS, FOREST LABORATORIES, RHEINMETALL, MAN

ROUNDUP: Autobauer legen in China zu - Daimler feiert besten Verkaufsmonat

STUTTGART - China bleibt für die deutschen Oberklasse-Hersteller auch 2014 der Wachstumsgarant. BMW , Daimler sowie die Volkswagen-Tochter Audi verbuchten in den ersten drei Monaten erneut zweistellige Zuwächse, wie die Unternehmen am Freitag mitteilten. Mit 47,6 Prozent präsentierte Daimlers Pkw-Sparte die mit Abstand höchste Wachstumsrate - allerdings haben die Stuttgarter auch einiges aufzuholen. Die Rivalen aus Bayern liegen in absoluten Zahlen weit voraus. So kam Audi im ersten Quartal mit einem Plus von gut 21 Prozent auf rund 124 500 Autos, BMW legte nach vorläufigen Zahlen um ein Viertel auf fast 108 000 Neuwagen zu. Deutlich dahinter folgt Daimler mit gut 67 000 Autos. Vergangene Woche hatten die Schwaben angekündigt, ihre Fabrik in Peking bis 2015 auf eine Kapazität von 200 000 Wagen pro Jahr auszubauen. BMW fertigte schon 2013 rund 215 000 Autos vor Ort, Audi stockte seine Kapazität jüngst sogar auf bis zu 600 000 Wagen auf.

ROUNDUP/Lufthansa: Kein neues Angebot für Piloten

FRANKFURT - Kurz vor Ende des dreitägigen Streiks hat die Lufthansa ihren Piloten kein neues Angebot in Aussicht gestellt. Seiner Ansicht nach enthalte die Offerte aus der vergangenen Woche ausreichend Substanz, über die man reden könne, sagte das Vorstandsmitglied der Lufthansa Passage, Kay Kratky, am Freitag in Frankfurt. Er warnte vor einem weitreichenden Imageschaden der gehäuften Arbeitskämpfe für die Lufthansa. "Die Folgen dieses Streiks sind verheerend." Es bestehe die Gefahr, dass Reisen mit einer deutschen Airline von den Kunden nicht mehr als der zuverlässigste Weg wahrgenommen werde und diese sich Alternativen suchten. Daneben habe Lufthansa einen wirtschaftlichen Schaden im mittleren zweistelligen Millionenbereich erlitten.

ROUNDUP: Henkel sorgt sich um Entwicklung in Osteuropa - Prognose bestätigt

DÜSSELDORF - Die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine hinterlassen auch beim Konsumgüterkonzern Henkel Sorgenfalten. "Es ist nicht zuletzt wegen der jüngsten politischen Entwicklungen in Osteuropa schwierig, die wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2014 abzuschätzen", sagte Henkel-Chef Kasper Rorsted am Freitag bei der Hauptversammlung in Düsseldorf. Beide Länder hätten eine große Bedeutung für den Konzern. Russland sei weltweit der viertgrößte Markt für Henkel und habe 2013 rund eine Milliarde Euro zum Konzernumsatz beigesteuert. Die Ukraine zähle zu den zehn wichtigsten Wachstumsmärkten. Einen Rückzug aus einem der beiden Länder schloss Rorsted aus. "Wir haben unsere Geschäfte dort mit großem Einsatz unserer Mitarbeiter aufgebaut. Dies wollen wir weiter fortsetzen." Derzeit laufe das Geschäft in Russland und der Ukraine normal weiter. Wie in allen Krisen habe aber das Wohl der Mitarbeiter oberste Priorität. Neben einer Zentrale in Moskau betreibt Henkel in R

ROUNDUP/In letzter Minute: Bouygues erhöht Offerte für Vivendi-Mobilfunktochter

PARIS - Im Übernahmekampf um den französischen Mobilfunkbetreiber SFR unternimmt der Bau- und Medienkonzern Bouygues in womöglich letzter Minute einen neuen Vorstoß. Das von Martin Bouygues geführte Unternehmen stockt den Baranteil seiner Offerte für die Mobilfunktochter des Medienkonzerns Vivendi erneut auf, wie er am Freitag in Paris mitteilte. Mit der zusätzlichen Milliardensumme will Bouygues den Konkurrenten Altice und dessen Kabelnetzbetreiber Numericable ausstechen. Der Vivendi-Aufsichtsrat sollte noch an diesem Freitag über die Altice-Offerte entscheiden.

IPO/ROUNDUP/Kreise: Suzlon will deutsche Wind-Tochter wieder an Börse bringen

PUNE/LONDON - Der ums Überleben kämpfende indische Windenergie-Konzern Suzlon will Kreisen zufolge seine deutsche Tochter Senvion wieder an die Börse bringen. Der geplante Verkauf von rund einem Drittel der Anteile an dem Hamburger Unternehmen - das lange unter dem Namen Repower firmierte - könnte rund 600 Million Euro in die leeren Kassen der Inder bringen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mehrere Personen am Freitag. Der Börsengang solle in London erfolgen und könnte bis September über die Bühne gehen. Danach sei zudem geplant, dass Senvion eine Anleihe über 400 Millionen Euro platziert. Offiziell wollte das niemand kommentieren.

Airbus baut erneut weniger Flugzeuge als Boeing

TOULOUSE/SEATTLE - Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat im ersten Quartal erneut deutlich weniger Jets fertiggestellt als sein US-Rivale Boeing . Von Januar bis März verließen 141 Verkehrsflugzeuge die Airbus-Hallen, wie die Tochter der zuvor unter dem Namen EADS firmierenden Airbus Group am Freitag in Toulouse mitteilte. Das sind drei weniger als ein Jahr zuvor. Boeing blieb mit 161 ausgelieferten Maschinen auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums, lag jedoch 20 Maschinen vor Airbus.

'FT': US-Pharmakonzern Mylan peilt Übernahme in Schweden an

LONDON - Der US-Pharmakonzern Mylan will sich laut einem Zeitungsbericht mit einer Übernahme in Schweden stärken. Wie die "Financial Times" (Freitag) unter Berufung auf Insider berichtet, könnte das Unternehmen bereit sein, für den schwedischen Rivalen Meda einen kräftigen Aufpreis zu zahlen. Meda hatte am Donnerstag einen Börsenwert von 29,5 Milliarden Schwedischen Kronen (3,3 Mrd Euro). Mylan ist etwa viermal so viel Wert und könnte laut der Zeitung einen Großteil des Kaufpreises mit eigenen Aktien zahlen.

Rheinmetall liefert Militär-Lkw nach Norwegen - langfristiger Rahmenvertrag

DÜSSELDORF - Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat einen Großauftrag für Militär-Lastwagen aus Norwegen ergattert. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, werden die Transporter über das Gemeinschaftsunternehmen RMMV mit der Volkswagen -Tochter MAN an die norwegische Armee geliefert. Inklusive Ersatzteile und Instandhaltung sei die Bestellung über 100 Millionen Euro wert. Die teils gepanzerten Wagen, die auch mit ferngesteuerten Waffen bestückt werden können, sollen zwischen Mitte 2015 und Mitte 2017 ausgeliefert werden. Der Auftrag ist Teil eines größeren Rahmenabkommens für Militär-Fahrzeuge und Serviceleistungen, das RMMV bis 2025 mit Norwegen abgeschlossen hat.

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/stb

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

AXC0153 2014-04-04/15:20

ISIN: DE0005190003, DE0007100000, DE0007664039, DE0006757008, DE0008232125, DE0006048432, FR0000127771, US0970231058, NL0000235190, US3458381064, DE0007030009, DE0005937007
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