Freiburg (ots) - Welcher Schaden aus der Kenntnis solcher Daten entstehen soll oder konkret entstanden ist, bleibt auch diesmal unklar. Die Daten könnten verwendet werden, um Spam zu versenden, also Massenmails mit unerwünschten Angeboten, heißt es. Ach je. Dass mit solchen Daten jemals Bankkonten geplündert wurden oder auch nur in großem Stil auf fremde Namen bei Online-Shops eingekauft worden wäre, wie nun wieder allenthalben drohend gemunkelt wird, dafür gibt es jedenfalls keinen Beleg. Solche Angebote scheinen nämlich dank ausgeklügelter Authentifizierungsverfahren bislang sicher zu sein. http://mehr.bz/khsts80
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