Düsseldorf - Nach dem Scheitern am Baissetrend seit Oktober 2012 (akt. bei 1.377 USD) durchschreitet der Goldpreis seit Mitte März eine scharfe Korrektur, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Die jüngste Candlestickkonstellation liefere aber einen ersten Hinweis darauf, dass sich diese in einem recht reifen Stadium befinde. Übergeordnet bestehe damit die Hoffnung, dass die Schlüsselzone aus der 90-Tages-Linie (akt. bei 1.274 USD), der Nackenlinie einer inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation und einem Fibonacci-Level (1.264 USD) nicht ernsthaft unter Druck gerate.Den vollständigen Artikel lesen ...