Der Euro
Händler berichteten von einer breit angelegten Dollarschwäche. "Die Dollar-Bären haben die Oberhand gewonnen", sagte ein Händler. Im Gegenzug stieg nicht nur der Euro, auch die Währungen vieler Schwellenländer legten zu. Anleger suchten vermehrt das Risiko und Anleihemärkte, die eine höhere Verzinsung bieten.
Rohstoffwährungen wie der neuseeländische oder der australische Dollar stiegen ebenso wie der japanische Yen. Das britische Pfund profitierte unterdessen von robusten Produktionsdaten aus der heimischen Industrie. Die Zahlen untermauerten das gegenwärtige Bild einer stark wachsenden Wirtschaft.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse
für einen Euro auf 0,82420 (0,82710) britische Pfund
ISIN EU0009652759
AXC0234 2014-04-08/16:51