Der laufende Firmenumbau belastet den
Alukonzern Alcoa
Kleinfeld versucht mit der Trennung von unrentablen Aluschmelzen sowie dem Ausbau der einträglicheren Produktion von Fertigteilen, dem Preisdruck der chinesischen Konkurrenz zu entkommen. Das Unternehmen mache Fortschritte, versicherte der Manager in New York. Ohne Sonderbelastungen wäre ein Gewinn zu Jahresbeginn herausgekommen, rechnete der Konzern vor. In der jüngeren Vergangenheit war Alcoa immer wieder in die roten Zahlen gerutscht.
ALCOA-AKTIE NACHBÖRSLICH PLUS ZWEI PROZENT
Durch den Kapazitätsabbau und den Preisverfall schrumpfte der Umsatz um 6 Prozent auf knapp 5,5 Milliarden Dollar. Die Nachfrage nach dem leichten Metall ist dabei grundsätzlich anhaltend hoch. Treibende Kräfte sind nach Angaben von Alcoa die Flugzeughersteller, die Verpackungsindustrie sowie die Bauwirtschaft. Die Alcoa-Aktie stieg nachbörslich um 2 Prozent./das/DP/he
ISIN US0138171014
AXC0301 2014-04-08/22:50