Einmal im Jahr erhalten 31 Millionen Deutsche eine Renteninformation von der Deutschen Rentenversicherung. Nach Ansicht des Bundesverbandes der Ruhestandsplaner Deutschland (BDRD) sind die dort genannten voraussichtlichen Einkünfte aus der staatlichen Rente allerdings irreführend. "Vielen Versicherten vermittelt die Rentenprognose ein Gefühl der Sicherheit, das aber in keiner Weise aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Rahmendaten zu rechtfertigen ist", kritisiert BDRD-Präsident Peter Härtling. Nach Ansicht von Härtling sind die Zahlen trügerisch, denn sie beinhalten weder den Kaufkraftverlust noch Steuern und Sozialversicherungsabgaben. "Senioren trifft der Kaufkraftverlust besonders hart", warnt Peter Härtling. Der Grund: Preise für Produkte und vor allem personalintensive Dienstleistungen in Bereichen wie ...
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