Der Euro ist weiter im Aufwind. Die Gemeinschaftswährung nähert sich mittlerweile sogar schon wieder der Marke von 1,39 Dollar. Kurstreiber ist das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank. Christian Apelt von der Helaba nimmt die Zinsspekulationen allerdings nicht zu ernst.
"Möglicherweise ist das so ein bisschen Strategie der US-Notenbank, auf der einen Seite die Spekulationen zu befördern, damit die Märkte das Risiko in den Kurs mit rein nehmen. Auf der anderen Seite will man doch noch nicht den Schritt machen und hält das Thema leicht am köcheln", erklärt der Devisenexperte. Das Währungspaar Euro/Dollar wird aber nicht nur von der US-Seite bestimmt. Verschiedene EZB-Mitglieder hatten zuletzt versucht den Euro schwach zu reden. Laut Apelt ist der Markt allerdings noch nicht bereit der EZB zu glauben.
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"Möglicherweise ist das so ein bisschen Strategie der US-Notenbank, auf der einen Seite die Spekulationen zu befördern, damit die Märkte das Risiko in den Kurs mit rein nehmen. Auf der anderen Seite will man doch noch nicht den Schritt machen und hält das Thema leicht am köcheln", erklärt der Devisenexperte. Das Währungspaar Euro/Dollar wird aber nicht nur von der US-Seite bestimmt. Verschiedene EZB-Mitglieder hatten zuletzt versucht den Euro schwach zu reden. Laut Apelt ist der Markt allerdings noch nicht bereit der EZB zu glauben.
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