Anzeige
Mehr »
Login
Freitag, 19.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 689 internationalen Medien
Kurze Gold-Preis-Konsolidierung zum Einstieg in diese Aktie nutzen!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
dpa-AFX
27 Leser
Artikel bewerten:
(0)

dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 10.04.2014 - 15.15 Uhr: GERRESHEIMER, LVMH, DEUTSCHE BANK, MICROSOFT, MERKO EHITUS

ROUNDUP 2: Gerresheimer hält trotz flauem Start an Prognose fest - Aktie gefragt

DÜSSELDORF - Der Verpackungsspezialist Gerresheimer hält trotz eines verhaltenen Jahresauftakts an seinen Prognosen für das Gesamtjahr fest. "Wir gehen unverändert von der Erreichung unserer Ziele für 2014 aus", sagte Konzernchef Uwe Röhrhoff am Donnerstag. Für das laufende Geschäftsjahr 2013/2014 bis Ende November stellte er weiter ein Umsatzplus von 4 bis 6 Prozent bei konstanten Wechselkursen in Aussicht. Im ersten Quartal blieb das Wachstum dahinter zurück. Darauf hatte Röhrhoff den Markt aber bereits vorbereitet. Gerresheimer-Aktien waren mit einem Kursplus von 4,35 Prozent auf 47,115 Euro zweitstärkster Wert im MDax .

ROUNDUP/LVMH überzeugt mit Mode & Leder - China verliert Lust auf Cognac

PARIS - Wachstum in einträglichen Sparten hat dem Luxuskonzern LVMH zu Jahresanfang eine Enttäuschung erspart. Die Umsätze im ersten Quartal stiegen zwar insgesamt um 4 Prozent auf 7,21 Milliarden Euro, wie der weltweit größte Luxusgüterhersteller am Mittwochabend nach Börsenschluss mitteilte. Das war aber weniger als von Analysten erwartet. Vor allem die schwindende Lust der Chinesen auf ein edles Tröpfchen hatte den Konzern gebremst. Der Aktienkurs des Luxuskonzerns legte gleichwohl an der EuroStoxx-Spitze am Donnerstagvormittag um mehr als dreieinhalb Prozent zu. Das Kursplus erntete der Konzern vor allem wegen wichtiger Spartenumsätze. UBS-Analystin Eva Quiroga schrieb, der Luxusgüterkonzern habe in den entscheidenden Sparten deutlich besser abgeschnitten als erwartet. Dazu gehört vor allem das einträgliche Geschäft mit Mode und Leder. Hier kletterten die Erlöse im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um 11 Prozent.

ROUNDUP: HSH Nordbank will nach tiefroten Zahlen wieder in Gewinnzone

HAMBURG/KIEL - Die HSH Nordbank will nach tiefroten Zahlen im Vorjahr 2014 wieder Gewinn ausweisen. 2013 betrug der Konzernverlust 814 Millionen Euro, wie die Landesbank für Hamburg und Schleswig-Holstein am Donnerstag mitteilte. Das Ergebnis sei vor allem von einer höheren Risikovorsorge für Schiffskredite, einem gestiegenen Aufwand für die Kapitalgarantie der Länder sowie Steuerrückstellungen für Altlasten belastet worden. "Wir sind gut ins Jahr 2014 gestartet", berichtete Vorstandschef Constantin von Oesterreich, der schwarze Zahlen für 2014 erwartet. Dennoch müsse das Institut weiter gestrafft und schlagkräftiger werden.

Vodafone vor Komplettübernahme von indischer Tochter

NEWBURY - Vodafone steht vor der Komplettübernahme seiner indischen Tochter: Der britische Telekomkonzern hat seinen Anteil an Vodafone India deutlich aufgestockt. Für umgerechnet knapp 1,1 Milliarden Euro erwarb Vodafone weitere 11 Prozent und damit alle Anteile des Verpackungskonzerns Piramal an Vodafone India, wie dieser am Donnerstag mitteilte. Bisher hält Vodafone direkt und indirekt 84,5 Prozent. Im Februar hatte das indische Kabinett den Briten den Erwerb der übrigen Aktien erlaubt.

ROUNDUP: Deutsche Bank will Obergrenze für Boni verdoppeln

FRANKFURT - Die Deutsche Bank will die Obergrenze für Boni verdoppeln. Damit will der Konzern die neuen rechtlichen Vorgaben zur Begrenzung von Bonuszahlungen voll ausschöpfen. Bei der Hauptversammlung am 22. Mai sollen die Aktionäre darüber abstimmen, ob die Bank die Obergrenze für die variablen Gehaltsbestandteile für die Beschäftigten verdoppelt, wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Einladung für das Aktionärstreffen hervorgeht. Folge der Neuregelung seien nicht automatisch höhere Bonuszahlungen, sagte ein Sprecher der Bank. Die Deutsche Bank wolle sich angesichts neuer Regeln der Europäischen Union mehr Flexibilität verschaffen. Die neuen Regeln schreiben Banken vor, dass Boni für einen Mitarbeiter von diesem Jahr an maximal so hoch sein dürfen wie dessen Grundgehalt. Dieses Verhältnis darf erhöht werden, wenn die Hauptversammlung einer Bank dies ausdrücklich beschließt. Dann dürfen Boni maximal doppelt so hoch sein wie die Grundgehälter.

ROUNDUP: 'Bad Bank' der WestLB treibt Abbau der Altlasten voran

DÜSSELDORF- Die Abwicklungsbank der früheren WestLB gibt beim Abbau der milliardenschweren Altlasten der einst einflussreichen Landesbank Gas. Im vergangenen Jahr sei der gesamte Bestand an Aktivitäten, die sich in der Spitze auf ein Volumen von 200 Milliarden Euro beliefen, im Vergleich zum Vorjahr um einen Drittel auf 96,6 Milliarden Euro reduziert worden, sagte der Vorstandssprecher der Ersten Abwicklungsbank EAA, Matthias Wargers, am Donnerstag bei der Bilanzvorlage in Düsseldorf. Dabei seien gute und schlechte Papiere ausgewogen abgebaut worden.

ROUNDUP: Aktionäre kritisieren Millionengehalt von Sky-Chef Sullivan

MÜNCHEN - Das Millionengehalt von Sky-Deutschland-Chef Brian Sullivan hat bei den Aktionären des Bezahlsenders für Kritik gesorgt. Die Vergütung von mehr als sechs Millionen Euro für das vergangene Jahr passe nicht zur wirtschaftlichen Lage des Unternehmens, kritisierten Anleger bei der Hauptversammlung am Donnerstag in München. Auch im Verhältnis zu den anderen Vorständen verdiene der Chef zu viel. "Das ist doch etwas aus den Fugen geraten", sagte Daniel Bauer von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger. Sky gehe immer noch am Stock, kritisierte ein anderer Aktionär. Der Aufsichtsrat verteidigte das Gehalt. Sullivan habe maßgeblich zur guten Geschäftsentwicklung bei Sky beigetragen, sagte der stellvertretende Vorsitzende Markus Tellenbach. Derzeit werde über eine Vertragsverlängerung mit dem Manager verhandelt.

ROUNDUP: Ende von Windows XP hilft dem PC-Markt

STAMFORD - Das Ende des Betriebssystems Windows XP hat mit einer Welle von Ersatzkäufen die zuletzt steile Talfahrt des PC-Marktes deutlich gebremst. Die Zahlen der beiden großen Marktforscher Gartner und IDC für das erste Quartal gehen allerdings jedoch weit auseinander. IDC errechnete einen Rückgang von 4,4 Prozent im Jahresvergleich auf 73,4 Millionen Notebooks und Desktop-Rechner. Gartner kam auf ein versöhnlicheres Minus von 1,7 Prozent bei 76,6 Millionen verkauften Geräten. Im gesamten vergangenen Jahr waren die Verkäufe um rund zehn Prozent eingebrochen. Microsoft hatte am Dienstag die Unterstützung seines Betriebssystem-Oldies XP eingestellt. Deshalb wurden in den vergangenen Monaten viele alte Personal Computer ausgetauscht.

Marks & Spencer schlägt sich besser als erwartet - Investitionen belasten Marge

LONDON - Der britische Einzelhändler Marks & Spencer hat im vierten Geschäftsquartal vom Aufschwung seines Modegeschäfts profitiert. Ohne Lebensmittel verkaufte die Handelskette zwar in den 13 Wochen bis Ende März flächenbereinigt 0,6 Prozent weniger, wie das Unternehmen am Donnerstag in London mitteilte. Damit fiel der Rückgang aber nicht so stark aus wie von Analysten befürchtet. Insbesondere im Modegeschäft sah es besser aus: Hier legten die Verkäufe um 0,6 Prozent zu. Die Kunden reagierten positiv auf die Neuausrichtung der Sparte, sagte Chef Marc Bolland. Auch die neuen Kollektionen kämen gut an. Der Aktienkurs legte in London im frühen Handel mehr als zwei Prozent zu.

Weitere Meldungen:

- K+S-Konkurrent Uralkali leidet unter selbst ausgelöstem Preisrutsch
- General Motors beurlaubt zwei Ingenieure wegen Zündschloss-Skandals
- Einbruch bei SaarLB: Gewinn um 40 Prozent gesunken
- BGH-Urteil: Schwarzarbeiter haben keinen Anspruch auf Bezahlung
- Schleswig-Holstein: Ergebnis der HSH Nordbank erwartet schlecht
- Frankreichs Wettbewerbshüter nehmen Novartis und Roche ins Visier
- Streit um Agrarspekulationen: Deutsche Bank lädt Kritiker ein
- ROUNDUP: Bund lehnt längeres Nachtflugverbot am Hauptstadtflughafen ab
- ROUNDUP: Neuer Vorstandschef will bei WMF womöglich weitere Stellen abbauen
- Verband rechnet mit steigenden Preisen für Rind- und Schweinefleisch
- Deutsche Staatshilfe für Kohlemeiler auf dem Prüfstand
- Kretschmann mahnt: Bund muss sich an Ökostrom-Kompromiss halten
- Ausschreibung für Atomkraftwerk in Tschechien gestoppt
- EU-Gericht: Ungarn müssen für Hausschnaps Steuern zahlen
- Neue Tarifrunde für Zeitungsredakteure vor Ostern
- Anbieter aus Schweden will Bezahlen im Online-Handel vereinfachen
- Deutsche Annington sichert sich Kredit für Modernisierungspläne
- Verbraucherzentrale: Mehr Wettbewerb bei Nachtspeicherstrom
- ROUNDUP: Facebook entkoppelt Messenger-Funktion und allgemeine App
- Flughafen Hamburg mit Passagierplus gestartet
- ROUNDUP: Hansgrohe profitiert von starker Auslandsnachfrage
- ROUNDUP: Urteil: Ehrmann könnte bei 'Monsterbacke' EU-Regeln missachtet haben
- Banken und Sparkassen schließen Sicherheitslücke bei Verschlüsselung
- Jahresverlust der Hypo Alpe Adria bei 1,9 Milliarden Euro
- CosmosDirekt erzielt Gewinnsprung trotz Niedrigzinsen
- China will Börsen von Shanghai und Hongkong enger verbinden
- Tui-Chef Joussen setzt auf Marken-Bändiger von Vodafone
- Filmwirtschaft: Senkung des Filmförderfonds unverantwortlich
- Roche widerspricht Zweifeln an Grippemedikament Tamiflu
- ROUNDUP: Neue Kritik am Bewertungsverfahren der Schufa
- ROUNDUP: Bank of America muss Kreditkarten-Kunden entschädigen
- Übernahmeangebot für Explosionsschutz-Spezialist R. Stahl
- Übernachtungszahlen wachsen nur noch langsam
- Apple-Designer Jony Ive stärkt Einfluss bei Software
- 'Welt'/Angst vor Stromausfällen im Süden: Bund prüft Bau eines Staatskraftwerks
- Carrefour verkauft deutlich mehr - Starker Euro drückt auf Umsatz
- Fraport legt im März trotz Streik zu - Ostergeschäft diesmal im April

/stb

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

AXC0208 2014-04-10/15:20

ISIN: DE000A0LD6E6, FR0000121014, DE0005140008, US5949181045, EE3100098328
Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Hier klicken
© 2014 dpa-AFX
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.