Ende August 2013 empfahlen wir Ihnen den Einstieg bei der Aktie der DEAG (5,70 Euro; DE000A0Z23G6). Das war gerade noch rechtzeitig, denn danach hob das Papier des Konzertveranstalters geradezu ab. Binnen sieben Monaten stellte sich ein Buchgewinn von rund 60% ein. Für den jüngsten Kursschub im Februar, als der Anteilschein mal eben die fünf Euro-Marke deutlich hinter sich ließ, waren vor allem Veränderungen in der Eigentümerstruktur verantwortlich. So reduzierten diverse Altaktionäre Ihren Anteil und machten Platz für neue, namhafte Investoren wie Allianz Global Investors oder den Fonds Scherrer Small Caps Europe. Dabei gilt die DEAG eigentlich als zu klein, um Institutionelle Investoren dieser Kategorie anzuziehen. Das neue Interesse hat aber auch seinen Grund. Operativ läuft es bei der DEAG wie geschmiert, dazu kommen erhebliche Wachstumschancen durch den Umbau des Vertriebs.
Gewinnwachstum durch Neuordnung des ...
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