Frankfurt - Der Goldpreis stieg gestern auf ein 2,5-Wochenhoch von 1.325 USD je Feinunze und handelt am Morgen nicht weit davon entfernt, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Für Unterstützung würden schwächere Aktienmärkte sorgen. So sei der japanische Nikkei-Index in der Nacht auf ein 6-Monatstief gefallen. Die NASDAQ habe gestern den stärksten Tagesrückgang seit August 2011 verzeichnet. Auch das unerwartet taubenhafte FED-Protokoll von Mitte der Woche wirke weiterhin unterstützend auf den Goldpreis, weil der US-Dollar seither zur Schwäche neige.Den vollständigen Artikel lesen ...