Der Euro hält sich gegenüber dem US-Dollar weiter auf hohem Niveau. Die Gemeinschaftswährung kämpft um die Marke von 1,39 Dollar. Jürgen Meyer von JM-Market Research sieht momentan einen Mix aus Euro-Stärke und Dollar-Schwäche.
"Die Nachrichten, die momentan im Markt sind, werden komischerweise alle pro Euro ausgelegt. Das heißt, der Euro steigt, egal ob jetzt die Krise in der Ukraine schlimmer wird oder ob die Daten in Amerika besser werden", meint Meyer. Der Devisenexperte verweist als möglichen Grund auf die Gerüchtelage. Am Markt gebe es Spekulationen über große Orders bei 1,40 Dollar. Dementsprechend ziehe es den Kurs magisch in diese Richtung. Die von Meyer seit längerem erwartete Euro-Schwäche sei deswegen noch nicht eingetreten.
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"Die Nachrichten, die momentan im Markt sind, werden komischerweise alle pro Euro ausgelegt. Das heißt, der Euro steigt, egal ob jetzt die Krise in der Ukraine schlimmer wird oder ob die Daten in Amerika besser werden", meint Meyer. Der Devisenexperte verweist als möglichen Grund auf die Gerüchtelage. Am Markt gebe es Spekulationen über große Orders bei 1,40 Dollar. Dementsprechend ziehe es den Kurs magisch in diese Richtung. Die von Meyer seit längerem erwartete Euro-Schwäche sei deswegen noch nicht eingetreten.
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