Stuttgart - Die Rohstoffmärkte bewegen sich weiter im Spannungsfeld zwischen Geo- und Geldpolitik, so die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg.Während sich die Situation in der Ostukraine nicht entspannt habe, hätten widersprüchliche Signale der US-Notenbank FED für Verunsicherung gesorgt. In diesem Nachrichtenumfeld würden sich Rohstoffe als möglicher Hedge entpuppen, auch wenn die jeweilige physische Angebots-Nachfragesituation der dominierende Einflussfaktor bleiben dürfte.Den vollständigen Artikel lesen ...