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Wochenrückblick KW15: Korrektur? Commerzbank kämpft

An den Märkten kursiert derzeit die Korrektur-Angst. Vor allem die Technologie- und Biotech-Werte gerieten zuletzt unter Druck. Ob die Umschichtungen in defensive Werte diese Talfahrt tatsächlich stoppen können bleibt abzuwarten. Vor allem bei Tech-Highflyern wie Facebook (WKN A1JWVX) oder Twitter (WKN A1W6XZ) hinterlässt die jüngste Abwärtsbewegung tiefe Spuren. Twitter notiert inzwischen auf dem Niveau des Börsengangs.
Von Seiten der beginnenden Berichssaison kommen zudem Störfeuer. JPMorgan (WKN 850628) belastete dank enttäuschender Quartalszahlen den gesamten Sektor. Darunter litt auch die Aktie der Commerzbank (WKN CBK100). Diese stand seit einigen Tagen unter besonderer charttechnischer Beobachtung, nachdem Anfang des Monats die 14-Euro-Marke geknackt wurde. Doch nun zwang das Umfeld die Aktie wieder in Richtung 13 Euro, wodurch die Euphorie der letzten Tage fast gänzlich verloren gegangen ist. Die Bullen warten hier dringend auf Unterstützung in Form guter Nachrichten.

Aus Deutschland

Eigentlich sollte der Mittwoch angesichts der Hauptversammlung in Berlin Daimler (WKN 710000) ganz allein gehören. Allerdings platzte der Münchner Rivale BMW (WKN 519000) mit der Nachricht heraus, dass man im März erstmals in der Firmengeschichte in einem Verkaufsmonat mehr als 200.000 Autos verkaufen konnte. Trotzdem ließ man es sich bei den Stuttgartern nicht nehmen, auf die eigenen Erfolge hinzuweisen und natürlich eine Kampfansage gen Bayern auszusprechen. Mehr zu Daimler hier.
Bei der Deutschen Post (WKN 555200) will man sich nicht auf dem Erreichten ausruhen. Daher hat sich der DAX-Konzern neue Ziele gesetzt, die man mit dem konsequenten Ausbau der Wachstumssparten erreichen möchte. Angesichts dieser Aussichten hat auch die Aktie der Deutschen Post das Potenzial, ihre jüngste Rekordjagd fortzusetzen.
Die Fresenius-Aktie (WKN 578560) verzeichnete in den vergangenen Jahren eine beeindruckende Kursentwicklung, im Zuge derer sich das Papier in etwa um das Vierfache verteuerte. Zudem gelang der Sprung über die Marke von 100 Euro, so dass nun ein Aktiensplit den DAX-Wert für eine breitere Anlegerschicht erschwinglicher machen soll. Gleichzeitig kann der Gesundheitskonzern dank der jüngsten Zukäufe und alternder Gesellschaften auf eine positive Zukunft blicken. Näheres über die Einstiegschancen beleuchten wir in unserem aktuellen Newsletter Die Börsenblogger D-A-CH Rundschau. Wer das kostenfreie PDF jede Woche automatisch beziehen möchte, kann sich hier anmelden.
Es läuft gut bei Deutschlands größter Optikerkette Fielmann (WKN 577220). Im ersten Quartal 2014 konnten Absatz, Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert werden. Zwar weist Fielmann daraufhin, dass saisonale und witterungsbedingte Effekte nicht ausgeschlossen werden könnten, weshalb noch nicht automatisch auf ein starkes Gesamtjahr geschlossen werden könnte. Dennoch sind die Zahlen ermutigend. Zusammen mit der jüngst angekündigten Dividendenerhöhung bleibt die Nachrichtenlage bei Fielmann damit weiterhin bullish.

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