Der Devisenmarkt gilt mit vier Billionen Dollar Umsatz pro Tag als der schnellste Markt überhaupt. Wie lässt er sich mit CFDs oder als Direktinvestment traden? Dazu gibt Matthias Hach, Geschäftsführer von flatex Auskunft.
Auf steigende Kurse setzen, von fallenden Kursen profitieren, Trend mit Hebekraft verstärken oder Depot absichern - das alles lässt sich mit CFDs umsetzen. "Diese Contracs for Difference sind eine kostengünstige und transparente Möglichkeit, aus Markbewegungen Kapital zu schlagen", sagt Christian Schneider von WH Selfinvest. Im Vergleich zu anderen Hebelprodukten wie Optionsscheine oder Knock-out-Zertifikate spielten verwirrende Einflüsse wie Volatilität oder Sicherheitsbarrieren keine Rolle. "Zertifikate sind auch für konservative Anleger im Rahmen einer Kern- und Satellitenstrategie geeignet", sagt Gregor Kuhn, Experte von IG Markets. "CFDs und der Devisenmarkt passen gut zusammen, der extrem schnelle Devisenmarkt ist die Königsklasse", betont Matthias Hach, Geschäftsführer von flatex. Es gibt viele Vorteile, aber Anleger müssen lernen mit solchen Produkten umzugehen. Das ist nicht so schwer, wenn man einige Grundsätze beherrscht. "Verluste sind unvermeidlich, nur sollten sie klein bleiben", hebt Andreas Paciorek von CMC Markets hervor, "deshalb ist ein ordentliches Risiko- und Money Management unerlässlich." Für den aktiven Anleger ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten. Wer mehr darüber wissen will, wird in der Themenwoche CFDs gründlich informiert:
Teil 1: Grundlagen des CFD-Handels, alles zu Preisbildung, Margin und Hebel, präsentiert Christian Schneider von WH Selfinvest
Teil 2: Welche Handelsstrategien sind erfolgversprechend? Wie setzt man CFDs ein, um einen Trend abzubilden? Darüber spricht Gregor Kuhn von IG Markets
Teil 3: Der Devisenmarkt gilt mit vier Billionen Dollar Umsatz pro Tag als der schnellste Markt überhaupt. Wie lässt er sich mit CFDs oder als Direktinvestment traden? Dazu gibt Matthias Hach, Geschäftsführer von flatex Auskunft
Teil 4: Wie geht man mit Fehlentscheidungen um um? Wie begrenzt man Verluste und lässt Gewinne laufen? Andreas Paciorek von CMC Markets führt in Risiko- und Money Management ein
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Auf steigende Kurse setzen, von fallenden Kursen profitieren, Trend mit Hebekraft verstärken oder Depot absichern - das alles lässt sich mit CFDs umsetzen. "Diese Contracs for Difference sind eine kostengünstige und transparente Möglichkeit, aus Markbewegungen Kapital zu schlagen", sagt Christian Schneider von WH Selfinvest. Im Vergleich zu anderen Hebelprodukten wie Optionsscheine oder Knock-out-Zertifikate spielten verwirrende Einflüsse wie Volatilität oder Sicherheitsbarrieren keine Rolle. "Zertifikate sind auch für konservative Anleger im Rahmen einer Kern- und Satellitenstrategie geeignet", sagt Gregor Kuhn, Experte von IG Markets. "CFDs und der Devisenmarkt passen gut zusammen, der extrem schnelle Devisenmarkt ist die Königsklasse", betont Matthias Hach, Geschäftsführer von flatex. Es gibt viele Vorteile, aber Anleger müssen lernen mit solchen Produkten umzugehen. Das ist nicht so schwer, wenn man einige Grundsätze beherrscht. "Verluste sind unvermeidlich, nur sollten sie klein bleiben", hebt Andreas Paciorek von CMC Markets hervor, "deshalb ist ein ordentliches Risiko- und Money Management unerlässlich." Für den aktiven Anleger ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten. Wer mehr darüber wissen will, wird in der Themenwoche CFDs gründlich informiert:
Teil 1: Grundlagen des CFD-Handels, alles zu Preisbildung, Margin und Hebel, präsentiert Christian Schneider von WH Selfinvest
Teil 2: Welche Handelsstrategien sind erfolgversprechend? Wie setzt man CFDs ein, um einen Trend abzubilden? Darüber spricht Gregor Kuhn von IG Markets
Teil 3: Der Devisenmarkt gilt mit vier Billionen Dollar Umsatz pro Tag als der schnellste Markt überhaupt. Wie lässt er sich mit CFDs oder als Direktinvestment traden? Dazu gibt Matthias Hach, Geschäftsführer von flatex Auskunft
Teil 4: Wie geht man mit Fehlentscheidungen um um? Wie begrenzt man Verluste und lässt Gewinne laufen? Andreas Paciorek von CMC Markets führt in Risiko- und Money Management ein
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