Der DAX ist im Schockzustand, die Ukraine-Krise, Schwächesignale der chinesischen Wirtschaft und die mögliche Straffung der amerikanischen Geldpolitik setzen den Leitindex unter Druck. Gelingt kurzfristige keine schnelle Trendwende, ist ein Absacker auf 8.900 Punkte vorprogrammiert.
Im Januar hat der DAX ein neues Allzeithoch bei 9.794 Punkten markiert (1). Seitdem konsolidiert der Index seitwärts unter hohen Schwankungen.
Im Zuge dessen wurde im März der langfristige Aufwärtstrend (2) unterschritten, damit aber ...
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